Nachhaltige Produktentwicklung

„80 Prozent des Footprints werden in der Designphase festgelegt“

Ein Produktlebenszyklusmanagement (PLM) schafft mehr Transparenz in Bezug auf Carbon und andere Schadstoffe. Es kann bestehende Prozesse erweitern.

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Wie wirken sich Entwicklungsentscheidungen im Maschinen- und Anlagenbau auf mehr Nachhaltigkeit aus? Für eine fundierte Entscheidungsgrundlage fehlt Unternehmen noch oft eine passende Methodik und Infrastruktur, beobachtet Dr. Florian Harzenetter, Senior Director EMEAI bei PTC.

Ein Product Lifecycle Management (PLM) kann hier mehr Transparenz schaffen. Dr. Florian Harzenetter, der das PLM im Videointerview als „mitlaufendes Lebenszyklus-Assessment“ beschreibt, sieht darin viele Vorteile: Ein PLM-System unterstützt frühzeitig in der Designphase, beispielsweise mit der Auswahl nachhaltiger Materialien: „80 Prozent des Footprints werden hier bereits festgelegt“.

Weiterhin ermöglicht ein PLM die Verwaltung und Aggregation von Produktdaten entlang des gesamten Produktlebenszyklus: die dauerhafte Grundlage für eine transparente und nachvollziehbare Gestaltung von umweltverträglichen Produkten.

Insgesamt können Unternehmen durch den Einsatz von PLM demontierbare und wiederverwertbare Produkte entwerfen, und somit schneller in die angestrebte Kreislaufwirtschaft kommen.

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