Das sagte Siemens-Vorstandsmitglied Klaus Helmrich am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Sie nutzen künftig die Siemens-Plattform Mindsphere. Sie erlaubt es den Unternehmen zum Beispiel, ihre Maschinen beim Kunden zu überwachen, Daten zur Produktion zu analysieren oder bevorstehende Störungen zu erkennen. Ziel sei es, mit Hilfe von Mindsphere den beteiligten Unternehmen neue Märkte zu erschließen, sagte Helmrich.
Der Verein Mindsphere World, zu der auch der Roboterhersteller Kuka, der Werkzeugmaschinenspezialist Trumpf, das Automatisierungsunternehmen Festo, der Sensoranbieter Sick und der Lackieranlagenbauer Eisenmann gehören, soll die Mitglieder unter anderem bei der Entwicklung von Apps für Industrieanwendungen unterstützen, die auf der Cloud-Plattform von Siemens basieren.