Stratsys: 3D-Druck für profitablere Produktion

Wie Werkzeuge aus dem 3D-Drucker die Produktion profitabler machen, erfahren Sie hier. - (Bild: Stratasys)

Hersteller treffen eine kluge Entscheidung, wenn sie die Wirtschaftlichkeit und Effizienz von 3D-Druck nutzen. Wie groß die Einsparungen sein können, hat jetzt der 3D-Druck-Dienstleister Stratasys noch einmal bekräftigt. Produktionsleiter aufgepasst: Demnach führt die zerspanungsfreie additive Fertigung von Werkzeugen und Vorrichtungen mit 3D-Druckern heute zu einer Verkürzung der Vorlaufzeit um 40 bis 90 Prozent und zu Kosteneinsparungen von 70 bis zu 90 Prozent!

Von welchen Anwendungen spricht Stratasys? Neben Werkzeugen und Vorrichtungen werden auch gedruckte Fertigungswerkzeuge, die als Arbeitshilfen dienen, die Möglichkeiten in der Produktion erweitern. Dies fängt bei Ordnungsbehältern und Werkzeughaltern für die 5S (eine organisatorische Methodik für den Arbeitsplatz in Unternehmen) an und reicht über Vorlagen und Schablonen bis hin zu Messlehren. Dazu zählt auch die Produktion von ausgeklügelten Roboter-Endeffektoren (Greifer) oder auch rudimentären Ablagen, Behältern und Sortierern für die Beförderung und den Transport.

Gewusst wie! Wie Werkzeuge aus dem 3D-Drucker Ihre Produktion profitabler machen

Auch wenn Fertigungselemente aus dem Vorrichtungs- und Werkzeugbau weitverbreiteten Einsatz finden, schöpfen viele herstellende Betriebe die Möglichkeiten des 3D-Drucks in der Produktion noch nicht vollumfänglich aus. Die Herstellung der Teile erfordert oft noch zu viel Zeit, Aufwand und Geld. Wie Sie in der Produktion mit 3D-Druck jetzt schneller und einfacher als je zuvor sparen, verrät der 3D-Druck-Spezialist Stratasys in einem Whitepaper. Jetzt hier kostenlos herunterladen!

Wie der 3D-Druck traditionelle Methoden verdrängt

Das Ersetzen traditioneller Methoden - wie zum Beispiel Spritzguss - im Werkzeugbau durch den 3D-Druck kann Kosten senken und die Lieferung beschleunigen. Allein dadurch ergeben sich für 3D-Drucksysteme kurze Amortisationszeiten. Darüber hinaus senkt der 3D-Druck die Rechtfertigungs-Schwelle im Werkzeugbau. Das geschieht durch eine Vereinfachung der Prozesse, Senkung der Kosten und durch die Verkürzung der Vorlaufzeit in der Produktion. Auf diese Weise können Produktionsleiter potenziell unerfüllte Bedürfnisse noch während des gesamten Produktions-Prozesses ansprechen.

3D-Druck bietet in der Produktion folgende Vorteile:

  • eine Verbesserung des Durchsatzes;
  • niedrigere Lagerbestände, indem nur auf Bedarf produziert wird, statt auf Lager zu halten;
  • ein effizienterer Einsatz von Facharbeitern;
  • die Reduzierung von Ausschuss und Nacharbeit.

Wie die Fertigung aus dem 3D-Drucker Leistung und Design nachhaltig verbessert

Der industrielle 3D-Druck optimiert auch die Werkzeugleistung und -Qualität. Früher wurden Entwürfe zum Beispiel im Vorrichtungsbau nur selten über das hinaus verbessert, was für eine spezifische Aufgabe gerade so ausreichend war. Aufgrund der Kosten und des Aufwands für ihre Neukonstruktion und Wiederaufarbeitung wurden so nur fehlerhafte Teile auch wirklich überarbeitet. Dieser "Gut-Genug"-Denkprozess mag die Ausschussrate zwar um einen kleinen Prozentsatz erhöht haben, aber die Einsparungen hätten möglicherweise keine weitere Investition gerechtfertigt.

Das hat sich geändert: In vielen Fällen beläuft sich der Arbeitsaufwand im Werkzeugbau per 3D-Drucker auf gerade einmal 15 Minuten. Die Kosten sind so niedrig, dass ein Fertigungswerkzeug der nächsten Generation in hoher Qualität so schnell geliefert werden kann, dass es am nächsten Tag einsatzbereit ist. Fazit: Mehr Fertigungswerkzeuge mit optimierten Designs im Einsatz bedeuten einen höheren Gewinn für Unternehmen.

Druck on demand: Warum 3D-Druck die Produktion auf Dauer flexibler macht

3D-Drucker machen es möglich: Heutzutage stellen Unternehmen eine Vorrichtung erst dann her, wenn sie auch wirklich benötigt wird, und lagern ihr Design dann digital für zukünftige Anwendungen ein. Das hat Auswirkungen auf die Produktion: Warum Produktionsleiter mithilfe von 3D-Druckern ihre Montage- und Fertigungswerkzeuge heute nicht länger kostenaufwändig als Assets inventarisieren müssen, erfahren Sie im kostenlosen Whitepaper von Stratasys.

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