Experteninterview

Fabrik des Jahres: Das sind die Trends in der Industrie

Die Fabrik des Jahres 2025 zeigt: Wer zukunftsfähig produzieren will, muss die gesamte Wertschöpfungskette beherrschen. Rittal macht’s vor. Welche Trends und Herausforderungen es gibt, erklärt Daniel Stengel (Kearney) im Interview.

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Daniel Stengel ist Partner & Projektleiter „Fabrik des Jahres“ bei Kearney.

Du bist begleitest den Fabrik-des-Jahres-Wettbewerb schon länger. Gibt es etwas, was dich diesmal überrascht hat oder was anders war als sonst? 

Daniel Stengel: Mich haben zwei Dinge überrascht. Das eine ist, dass immer neue Themen gibt, die einen begeistern. Es ist positiv, dass es grundsätzlich immer nach vorne geht. Was mich auf der anderen Seite überrascht hat, ist, dass das Thema Nachhaltigkeit ein bisschen in den Hintergrund getreten ist. Das hatte ich so nicht erwartet.

Wir hatten das zwar schon mal 2021/2022, als es Lieferkettenunterbrechungen gab und jeder versucht hat, seine Produktion am Laufen zu halten. Aber dass das Thema jetzt wieder so in den Hintergrund tritt, das kann ich mir gerade noch nicht so richtig erklären. Es scheint so, dass das Thema Nachhaltigkeit stagniert und in der Prioritätenliste nach unten rutscht. 

Deswegen gibt es ja dieses Jahr auch keinen Award dazu, oder? 

Stengel: Ja, genau. Aber Nachhaltigkeit ist hier bewusst auf das Thema ökologische Nachhaltigkeit bezogen, also wirklich Energie- und Emissionseinsparung. Eine Hypothese könnte sein: Die einfachen Maßnahmen sind alle schon umgesetzt. Das heißt, jetzt sind wir an dem Punkt, an dem man entweder einiges an Geld in die Hand nehmen oder seine Arbeitsweisen massiv überdenken muss. Da muss man vielleicht auch sagen: Es ist zu viel in der jetzigen Situation, man kann nicht alle Dinge gleichzeitig machen. 

Kommen Sie zur Fabrik des Jahres 2026!

Die Fabrik des Jahres zählt zu den renommiertesten Industrie-Wettbewerben in Europa. Auf dem gleichnamigen Kongress werden jedes Jahr die Gewinner geehrt.

Nutzen Sie Ihre Chance und melden Sie sich jetzt zum Wettbewerb an! Der nächste Kongress ist am 18. und 19. März 2026 in Dortmund. Weitere Informationen gibt es auf der Website der Fabrik des Jahres: Hier klicken!

Mehr zu den Siegerwerken lesen Sie hier!

Hören Sie sich auch die Podcast-Sonderfolge zur Fabrik des Jahres an. Johann Kraus von Rohde & Schwarz erklärt darin unter anderem, wie auch Ihr Werk gewinnen kann. Hier kommen Sie zu Industry Insights!

Rittal ist dieses Jahr der Gesamtsieger. Mit was hat das Unternehmen denn am meisten überzeugt? 

Stengel: Rittal denkt End-to-End. Das hat sich diesmal mehrfach gezeigt, es ist auch ein bisschen das Thema des diesjährigen Wettbewerbs: Das Werk von Rittal ist nicht nur eine Fabrik, die hochautomatisiert ist, die schlanke Prozesse hat, die viele digitale Initiativen an treibt, die auch AI im Einsatz hat und versucht, überall besser zu werden, sondern sie denken weiter.

Sie fangen an beim Kunden über die Produkte, die Supply Chain und die Produktion, wieder zum Kunden. Über diesen ganzen Prozess hinweg sind sie transparent und versuchen überall so flexibel wie möglich zu sein. Rittal schafft es, mit sehr kurzen Durchlauf- und Lieferzeiten den Markt zu bedienen, den Kunden sehr schnell zufriedenzustellen und schnell reagieren zu können, wenn kurzfristige Aufträge reinkommen.

Automatisierung oder Blechbearbeitung können andere auch, aber das konsequente End-to-End-Denken hat dieses Jahr den Ausschlag gegeben.

Das End-to-End-Denken, habt ihr das auch bei anderen Firmen mehr im Fokus gesehen als vielleicht noch ein paar Jahre zuvor? 

Stengel: Ja, es rückt immer mehr in den Fokus. Es ist aber bei anderen Firmen noch nicht so ausgeprägt und vor allem nicht so intrinsisch und von der eigenen Mannschaft getrieben wie bei Rittal. Wir sehen auch bei unseren Klienten immer mehr die Vorteile von End-to-End, weil wir einfach feststellen: Mit lokalen Optimierungen, sei es im Einkauf oder in der Produktion, sind wir in manchen Fällen schon ziemlich gut.

Jetzt müssen wir überlegen, wie wir auf die nächste Stufe der Performance kommen. Und Performance kann ja alles sein: Zeit, Qualität und Kosten. Zum Beispiel, wie kann ich über Produktdesign meine Produktion vereinfachen? Oder wie kann ich mit meinen Produktionskapazitäten und Fähigkeiten gegebenenfalls auch neue Produkte im Markt anbieten? Dieses Verständnis aller in einem Unternehmen, sich zu fragen, was können wir und was schmerzt uns, ist ungeheuer wichtig, um sich gegen den Markt durchzusetzen.

Fabrik des Jahres: Das sind die Sieger 2025

  • Fabrik des Jahres 2025: Rittal, Werk Haiger
  • GEO Award: Jacob Group, Werk Porta Westfalica
  • Hervorragende Serienfertigung: SEW-Eurodrive, Werk Halle Nord, Graben-Neudorf
  • Hervorragende Kleinserienfertigung: Maplan, Werk Kottingbrunn, Österreich
  • Hervorragende Digitalisierung & Automatisierung: Egeplast, Werk Greven
  • Hervorragende Transformation Standort: Eppendorf, Werk Leipzig

Gab es noch weitere Trends, die übergreifend bei den teilnehmenden Unternehmen aufgefallen sind? 

Stengel: Natürlich geht das Thema Automatisierung und Digitalisierung weiter. Man sieht: AI ist bei vielen Unternehmen schon in der Realität angekommen – das Thema Language Modelle, aber zum Beispiel auch das Thema Qualitätsprüfung mittels Kamerasystem und AI. Da sind die Unternehmen schon stark dabei, die Use Cases zu entwickeln und auszurollen. 

Was man auch bei vielen Unternehmen sieht, ist, dass sie versuchen, sich selbst sehr stark einzubringen. Sie wollen nicht nur jemanden am Markt finden, der es umsetzt, sondern sie möchten selbst verstehen, was da passiert. Ein schönes Beispiel ist Jacob: Die wollten beim Blechschweißen die Schweißnaht automatisch ausführen und stellten fest, es gibt keine kommerzielle Lösung. Sie haben dann einen App-Entwickler gefunden, der Kamerasysteme verwendet hat und mit dem zusammen haben sie einen eigenen Algorithmus entwickelt, um eine automatisierte Schweißzelle zu betreiben. 

Das zeigt, dass diese Unternehmen ungeheuer offen und umtriebig sind, und auch nach links und rechts schauen, was andere machen und sich Technologien aus dem Privaten oder anderen Branchen abschauen und adaptieren. 

In den vergangenen Jahren war das Thema Kreislaufwirtschaft auf der Fabrik des Jahres sehr präsent. Ist das weiter so? 

Stengel: Ja, aber es hängt immer davon ab, wie sich das Teilnehmerfeld zusammensetzt. Die Unternehmen denken darüber nach, was sie an Produkten wieder refurbishen können, was sie an Materialien wieder einsetzen können und wie sie ihre Verschnitte optimieren. Daran wird weitergearbeitet. 

Was auch bei manchen im Raum steht, ist das Thema, wie kann ich den CO2-Footprint meiner Produkte verbessern. Das hängt oftmals an den verwendeten Rohmaterialien.

Das Thema Plastic Free ist da auch wichtig, dass man zum Beispiel Kartonagenverpackungen nutzt. Man muss aber auch ehrlich fragen: Ist Plastic Free das einzig Wahre, oder geht es eher darum, dass ich stoffreine Verpackungen habe, die ich dann auch wieder gut recyceln kann? 

Branko Calusic (Wilo) hat im vergangenen Jahr die Fabrik des Jahres gewonnen. Im Podcast spricht er unter anderem über den Wettbewerb und das Thema Standortentwicklung.

Gibt es denn auch Überschneidungen bei den Herausforderungen, die die Werke haben? Also zum Beispiel das Thema Zölle? 

Stengel: Natürlich treibt das Thema Zölle viele um, weil es viel Unsicherheit bringt. Unsicherheit zum einen, welche Auswirkungen es auf das Business hat, und zweitens, welche Auswirkungen es für das Netzwerk und den eigenen Standort hat. Denn natürlich ist das Ziel dieser Zölle, dass wieder mehr Produktion in den USA angesiedelt werden soll. Das könnte zu gewissen Verschiebungen führen. 

Allerdings merkt man aktuell vor allem Verunsicherung, weil keiner genau weiß, was morgen an Zöllen oder Erneuerungen kommt; ob Lockerungen oder Verschärfungen. Und es passt von den Zeithorizonten überhaupt nicht zusammen: Diese kurzfristigen Ankündigungen versus die Zeiträume, die es bedarf, um zum Beispiel den Produktions-Footprint anzupassen. 

Was dieses Jahr auch aufgefallen ist, ist, dass das Siegerfeld europäisch ist. Das zeigt ja durchaus auch, dass die europäische Industrie international weiter top ist und sich vor der Konkurrenz nicht ducken muss, oder? 

Stengel: Sicherlich. Wir haben auch Werke im Siegerportfolio, die zum Teil noch sehr viel manuelle Tätigkeiten haben, aber trotzdem zeigt das, dass diese europäische Industrielandschaft mit ihrer Erfahrung und vor allem mit ihrem Drive, sich zu verbessern und sich dem Wettbewerb zu stellen, eine Daseinsberechtigung hat. Das ist aber kein Selbstläufer. Man muss ein Stück kreativer, flexibler und schneller sein. 

Das ermöglicht es den Unternehmen, im europäischen und globalen Markt zu bestehen, weil wir natürlich auf Faktorkostenebene zum Beispiel mit China oder Osteuropa nicht unbedingt mithalten können. Da müssen wir andere Vorteile nach vorne stellen, zum Beispiel Lieferverlässlichkeit, Qualität, Flexibilität. Dann hat man weiterhin eine Chance im europäischen Umfeld zu bestehen. 

Plus: Viele Unternehmen versuchen, ihre Supply Chain wieder zu regionalisieren, also sich resilienter aufzustellen gegenüber globalen Verwerfungen. Das bietet natürlich auch Chancen für die Besten im Markt. 

Wenn man auf die Sieger schaut, haben wir mit Egeplast wieder einen Sieger, der schon öfter auf dem Treppchen stand. Das zeigt ja auch: Dranbleiben lohnt sich. Auch wenn man schon gewonnen hat, ist es für euch dann auch schön zu sehen, dass es in solchen Werken immer noch weitergeht und es weiter Verbesserungen oder Modernisierungen gibt? 

Stengel: Absolut. Wir sehen das nicht nur bei den Siegern. Egeplast ist wirklich ein schönes Beispiel, wie diese Dynamik von den Mitarbeitern gefeuert wird, die mit Eifer dran sind und sagen: Wir waren erfolgreich, aber jetzt müssen wir wieder einen großen Schritt nach vorne machen. Sie sind bereit, diesen Weg mitzugehen, auch wenn er vielleicht mal steinig ist. 

Das zeichnet diese Firmen aus, die dann mit der gesamten Mannschaft sagen: Lass uns das angehen, lass uns den nächsten Schritt machen und noch mal richtig einen drauflegen. Das freut mich persönlich immer ganz besonders zu sehen, wie Teilnehmer, auch wenn sie nicht gewonnen haben, sich kontinuierlich weiterentwickeln und wie sie unser Feedback und die Insights aus dem Wettbewerb und den Gesprächen nutzen, um das im eigenen Unternehmen umzusetzen. 

Der nächste Kongress ist nächsten März in Dortmund. Worauf freust du dich dann am meisten? 

Stengel: Ich freue mich immer auf alles. Aber was natürlich eines der Highlights ist, ist der Werksbesuch. Denn wenn man eine Fabrik des Jahres, einen Gesamtsieger, von innen sehen darf, ist das schon mal etwas, was nicht jeden Tag vorkommt. Da kann man so viel Inspiration mitnehmen als Praktiker, dass es für jahrelange Initiativen im eigenen Unternehmen reicht. 

Ich freue mich auch ganz besonders darauf, viele alte Bekannte wiederzusehen, viele neue Gesichter kennenzulernen und auf den fachlichen Austausch. Das zeichnet den Fabrik des Jahres Kongress aus: dieser offene Austausch, die inspirierenden Beiträge und die tolle Community. 

Daneben gehören auch Startups zum Kongress dazu. Warum ist die Fabrik des Jahres für Startups so spannend? 

Stengel: Für Startups ist es eine tolle Chance, direkt mit den Entscheidern, die Lösungen für ihre Produktion suchen, in Kontakt zu kommen. Mir hat mal ein Startup-Teilnehmer im Nachgang gesagt, für ihn war der Fabrik des Jahres Kongress, was die Qualität der Kontakte und die Businessanbahnung anbelangt, wichtiger als die Hannover Messe. Das liegt daran, weil es einfach dieser direkte Kontakt ist und weil es dieses pragmatische Zueinanderkommen ist. 

Und natürlich ist es andersherum auch hochspannend für die Teilnehmer zu sehen, was junge Startups an Lösungen haben. Die Teilnehmer können die Startups am Stand besuchen und sehen vielleicht mal ganz andere Möglichkeiten, wie sie ein Problem lösen könnten. 

Johann Kraus (Rohde & Schwarz) spricht im Podcast Industry Insights über die Fabrik des Jahres und das Werk Teisnach.

Die Autorin: Anja Ringel

Dass sie Redakteurin werden will, wusste Anja Ringel schon zu Schulzeiten. Als Chefredakteurin ihrer Schülerzeitung hat sie Lehrkräfte und Schüler interviewt, das Mensaessen getestet und ist Fragen wie "Wieso hat Wasser ein Mindesthaltbarkeitsdatum" nachgegangen.

Nach Stationen bei diversen Tagezeitungen schaut sie bei "Produktion" nun den Unternehmen auf die Finger oder besser gesagt auf die Bilanzen. Als Wirtschaftsredakteurin kümmert sie sich aber auch um Themen wie Fachkräftemangel, Diversity, Digitalisierung oder Unternehmenskultur. Daneben ist sie einer der Podcast-Hosts von Industry Insights.

Privat liebt sie das Reisen und nutzt ihre Urlaube, um die Welt zu entdecken.

FAQ zum Interview rund um den Wettbewerb „Fabrik des Jahres“

1. Welche Themen haben beim diesjährigen Wettbewerb besonders überrascht?

Überraschend war, dass Nachhaltigkeit – speziell ökologische Nachhaltigkeit wie Energie- und Emissionseinsparungen – deutlich an Bedeutung verloren hat. Während ständig neue und inspirierende Themen entstehen, scheint Nachhaltigkeit aktuell zu stagnieren. Eine Erklärung könnte sein, dass einfache Maßnahmen bereits ausgeschöpft sind und weitere Schritte größere Investitionen oder tiefgreifende Arbeitsveränderungen erfordern.

2. Warum wurde dieses Jahr kein Nachhaltigkeits-Award vergeben?

Der Award entfällt, weil ökologische Nachhaltigkeit im Teilnehmerfeld weniger Priorität hatte. Viele grundlegende Verbesserungen wurden bereits umgesetzt, während weiterführende Maßnahmen finanziell anspruchsvoller oder organisatorisch aufwendiger wären. In der aktuellen Situation scheinen Unternehmen andere dringliche Themen stärker zu gewichten.

3. Warum hat Rittal den Gesamtsieg errungen?

Rittal überzeugte mit einem ausgeprägten End-to-End-Denken. Das Unternehmen betrachtet den gesamten Wertschöpfungsprozess – vom Kunden über Produktdesign, Supply Chain und Produktion bis zurück zum Kunden – ganzheitlich und transparent. Zu den großen Stärken gehören kurze Durchlauf- und Lieferzeiten sowie die Fähigkeit, flexibel auf kurzfristige Marktanforderungen zu reagieren. Automatisierung allein war nicht ausschlaggebend; die konsequente End-to-End-Orientierung war entscheidend.

4. Welche Trends waren übergreifend bei den teilnehmenden Unternehmen sichtbar?

Automatisierung und Digitalisierung setzen sich weiter durch, und AI-Anwendungen – von Sprachmodellen bis zur kamerabasierten Qualitätsprüfung – sind vielerorts bereits Realität. Auffällig ist zudem, dass Unternehmen verstärkt selbst aktiv werden und eigene Lösungen entwickeln, statt ausschließlich auf externe Anbieter zu setzen. Ein Beispiel ist Jacob, das einen eigenen Algorithmus für eine automatisierte Schweißzelle entwickelte.

5. Welche Rolle spielt das Thema Kreislaufwirtschaft im Wettbewerb?

Kreislaufwirtschaft bleibt relevant, auch wenn die Sichtbarkeit je nach Teilnehmerfeld variiert. Unternehmen arbeiten weiterhin an Refurbishing-Konzepten, der Wiederverwendung von Materialien und der Optimierung von Verschnitt. Auch der CO₂-Footprint von Produkten ist im Fokus, häufig beeinflusst durch die Wahl der Rohmaterialien. Die Frage nach „Plastic Free“ wird differenziert betrachtet – stoffreine, gut recycelbare Verpackungen können ebenso sinnvoll sein.

6. Welche Herausforderungen beschäftigen viele Werke derzeit?

Ein prägendes Thema sind Zölle und die damit verbundene Unsicherheit. Unklar ist, welche Regelungen künftig gelten und wie sie globale Netzwerke beeinflussen. Die kurzfristige politische Dynamik kollidiert mit den langen Zeiträumen, die nötig sind, um Produktionsstrukturen anzupassen. Zusätzlich zeigt das europäische Siegerfeld, dass europäische Werke trotz hoher Faktorkosten erfolgreich sein können – durch Qualität, Flexibilität und Lieferverlässlichkeit.

7. Welche Bedeutung hat der „Fabrik des Jahres“-Kongress für Startups?

Für Startups bietet der Kongress die Chance, direkt mit Entscheidern aus der Industrie in Kontakt zu treten. Die Qualität dieser Kontakte sowie die unmittelbare, praxisorientierte Interaktion werden als besonders wertvoll wahrgenommen – teilweise sogar bedeutender als auf großen Messen. Gleichzeitig erhalten die Teilnehmer neue Einblicke in innovative Lösungsansätze und Technologien, die junge Unternehmen entwickeln.