Foto von EnBW Zentrale in Karlsruhe

EnBW Zentrale in Karlsruhe (Bild: EnBW)

Der überwiegende Anteil der gemanagten Objekte liegt in Baden-Württemberg sowie in Trier, Hamburg, Berlin und Erfurt. Ein entsprechender Dienstleistungsvertrag hat eine Gesamtlaufzeit von bis zu acht Jahren und startet zum 1. Mai 2023. Apleona hatte sich zuvor als Bestandsdienstleister bei einer EU-weiten Ausschreibung für das jetzt deutlich größere Portfolio mit hohen Anforderungen an die Umsetzung von ESG-Kriterien und Klimaneutralität durchgesetzt.

Zitat

"Als eines der größten Energieunternehmen in Deutschland mit klarem Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit will die EnBW bis 2035 klimaneutral werden. Ein wichtiges Element wird dabei die CO₂-Reduktion im Gebäudebestand sein. Wir freuen uns, dass EnBW in die technische Kompetenz und Erfahrung bei der Umsetzung von energieoptimierenden Maßnahmen von Apleona vertraut und werden als Dienstleistungspartner für den Gebäudebetrieb die ehrgeizigen Klimaziele proaktiv unterstützen."

Dr. Jochen Keysberg, Apleona CEO
Facility Management
(Bild: Cavan/stock.adobe.com)

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Zu den vereinbarten Leistungen des, Ende November vergangenen Jahres, geschlossenen Vertrags gehören neben der Wartung, Inspektion und Instandhaltung der Gebäudetechnik vor allem auch das Energiemanagement, das neben dem auf in Echtzeit aufbereitetem digitalen Monitoring der Verbräuche auch konkrete, jährlich zu erbringende Einsparziele beinhaltet.

Neben einem ausschließlich für das EnBW-Portfolio eingesetzten Energiemanager sorgen weitere 75 FM-Spezialisten von Apleona für eine Eigenleistungsquote von über 70 Prozent quer über alle Gewerke und das Portfolio.

Apleona

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