EMO 2025: Das waren die Neuheiten und Highlights der Messe
Die Werkzeugmaschinen-Branche hat sich im September in Hannover getroffen. Wir haben Beispiele zusammengetragen, welche Innovationen bei Werkzeugmaschinen, Werkzeugen und Zubehör vorgestellt wurden.
Unter dem Motto 'Innovate Manufacturing' präsentierten auf der EMO Hannover 2025 Weltmarktführer, Hidden Champions und Start-ups ihre neuesten Entwicklungen.(Bild: VDW)
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Vom 22. bis 27. September 2025 war Hannover das globale Zentrum der Produktionstechnologie: Rund 80.000 Besucher aus aller Welt zog die EMO 2025 auf das Messegelände. Mehr als 1.600 Aussteller aus 45 Ländern und ein vielfältiges Rahmenprogramm präsentierten eine Fülle von Lösungen für Modernisierung und Ertüchtigung der Fertigung. Im Mittelpunkt standen dabei vor allem die Themen Automation und Künstliche Intelligenz, die einmal mehr als Treiber von Produktionseffizienz in die industriellen Abläufe Einzug gehalten haben.
Die Messe griff zentrale Herausforderungen der Industrie auf und setzt mit Sonderflächen gezielte Akzente. Im Fokus stehen unter anderem:
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Digitalisierung & KI: In speziellen Themenarealen erlebten Besucherinnen und Besucher praxisnahe Anwendungen von künstlicher Intelligenz, Cloudlösungen und das Projekt Umati zur Maschinenkonnektivität.
Nachhaltigkeit: Lösungen für energieeffiziente Produktion und ressourcenschonende Fertigung standen im Mittelpunkt einer eigenen Sonderfläche. Auch bei den ausstellenden Unternehmen gab es dazu einiges zu sehen.
Fachkräftesicherung: Mit Unterstützung der Nachwuchsstiftung Maschinenbau bat die Messe interaktive Formate zur Aus- und Weiterbildung. Hier erhielten Besuchende Inspiration, wie Sie Fachkräfte entwickeln und halten können.
Additive Fertigung & Automation: In Live-Demonstrationen zeigten einige Aussteller, wie moderne Fertigungstechnologien Produktionsprozesse verändern. Ein großes Augenmerk lag auf automatisierten Prozessen, aber auch alternative Verfahren wie der 3D-Druck wurden vorgestellt.
(Bild: Mikron)
Geballter Input zum Thema Werkzeugmaschinen
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Auf der EMO gab es auch einiges an Innovationen zu sehen – von smarten Fertigungslösungen über KI-gestützte Maschinen bis hin zu nachhaltigen Produktionskonzepten. Unter dem Motto „Innovate Manufacturing“ präsentierten Weltmarktführer, Hidden Champions und Start-ups ihre neuesten Entwicklungen. Ob Automatisierung, Digitalisierung oder additive Fertigung – die Besuchenden bekamen also ein Überblick über die aktuellen Trends und Einblicke in die Zukunft. Welche Produktneuheiten es auf der Messe zu sehen gab, erfahren Sie in unserer Bildergalerie:
Diese Innovationen gab es auf der EMO 2025 zu sehen:
Allmatichat die neue TitanSense-Reihe vorgestellt, bei denen die Spannkraft direkt in der Spindel überwacht wird - konstant mit einer Frequenz von 2,4 GHz. Das elektronische Messsystem ist in der vollgekapselten, spänefreien Spindel integriert, sodass auch bei einem Wechsel der Backen die Spannkraft-Überwachung weiter funktioniert. Die Kraft wird direkt am Spanner auf einem Display angezeigt und gleichzeitig kabellos an einen Industrieempfänger gesendet. Mit einer Reichweite von bis zu 20 Metern kann der Spanner auch vorgerüstet im Regal stehen und bis zum nächsten Einsatz dauerhaft überwacht werden.(Bild: Allmatic)
Ancahat die EPX-SF vorgestellt – eine Maschine für das sogenannte Stream Finishing, insbesondere zur Optimierung von Werkzeugen durch Schneidkantenpräparation. Dazu gehören eine optimierte Greifertechnik, vereinfachter Trommelwechsel, abgestimmte Beschichtungstechnologie, eine Reduzierung der Lade- und Entladezeiten um 45 Prozent auf 25 Sekunden sowie eine intelligente Feinabstimmung auf Basis von Prozessdaten.(Bild: Anca)
Bosch Rexrothhat auf der EMO zum Beispiel die zweite Generation des intelligenten Kompaktaggregats CytroPac 2X gezeigt. Es eröffnet ein breiteres Einsatzspektrum durch optionale Funktionsmodule. Integrierte Sensorik und Vernetzungsoptionen sollen das Monitoring für eine maximale Anlagenverfügbarkeit vereinfachen. Außerdem verfügt die Plug-and-Play-Lösung über eine neue Abdeckung mit Statusanzeige. Die optimierte Motor-Pumpen-Kombination erhöht die Energieeffizienz.(Bild: Bosch Rexroth)
Produktiv und wirtschaftlich fertigen: Für eine Vielzahl an Werkstücken, wie Ventilsitzen, Kolben, Anlaufscheiben und Wälzlagerringen erweist sich Hartdrehen als rundum vorteilhaft.Benzingerhat eine hochgenaue Lösung für kleinste Bauteile auf der EMO präsentiert: Drehzentren der Baureihe Dolittle sind speziell aufs Hartdrehen optimiert.(Bild: Benzinger)
Zur EMO 2025 hatCeratizitmehrere innovative Werkzeuge vorgestellt, darunter das Frässystem Maxi Mill – S-Power für Gusswerkstoffe – entwickelt für maximale Effizienz und Prozesssicherheit in anspruchsvollen Anwendungen. Auch im Fokus: Digitale Anwendungen wie beispielsweise Tool Select, die Werkzeugkombinationen für optimierte Zerspanungsstrategien erstellen kann.(Bild: Ceratizit)
Bei derChiron Groupwar eines der EMO-Highlights die neue Micro 5 XL, die nach ihrer erfolgreichen Premiere auf dem Open House in Tuttlingen ihren ersten großen Auftritt vor internationalem Fachpublikum hat. Das Bearbeitungszentrum führt das bewährte Prinzip der Micro 5 konsequent fort und bietet erweiterte Möglichkeiten für die hochdynamische Mikrobearbeitung in Medizin- und Präzisionstechnik, Elektronik und weiteren herausfordernden Anwendungen. Die Mikromaschine erreicht Ruckwerte von bis zu 900 m/s³ und ermöglicht damit – bei höchster Präzision – hervorragende Bahn- und Bearbeitungsgeschwindigkeiten. Auf der EMO präsentiert die Chiron Group das die Micro 5 XL erstmals im Livebetrieb mit maßgeschneiderter Automation.(Bild: Chiron)
Auf der diesjährigen Leitmesse erschufDMG Moriin Halle 2 die DMG Mori World voller wegweisender Fertigungslösungen, die das Leben und die Produktion nachhaltig verbessern – in kleinen, mittleren und großen Unternehmen gleichermaßen. Als eine von acht Weltpremieren stellt das Unternehmen die NLX 2500 |1250 vor. Sie soll für eine neue Ära universeller Drehbearbeitung stehen, in der Flexibilität und intelligente Technologie Hand in Hand gehen – in allen wichtigen Branchen von Mobility über Medical bis Aviation & Space.(Bild: DMG Mori)
DN Solutions(ehemals Doosan) hat auf der EMO in Hannover die neue DLX-Serie für Additive Manufacturing vorgestellt. Mit seinem ersten industrietauglichen LPBF-Metall-3D-Drucker zielt das Unternehmen auf Anwendungen ab, bei denen Subtraktionen an ihre Grenzen stoßen, wie beispielsweise bei Leichtbaukomponenten, organischen Strukturen oder funktionsoptimierten Bauteilen. Gleichzeitig bietet der Metall-3D-Drucker in Kombination mit etablierten zerspanenden Fertigungsprozessen Lösungen für die gesamte Fertigungskette.(Bild: DN Solutions)
Im Fokus beiEuchnerstand die aktuelle Generation des Electronic-Key-Systems EKS2, das eine sichere und normgerechte Betriebsartenwahl bis Performance Level E ermöglicht und dabei die Integration in industrielle Steuerungssysteme vereinfacht. Das Komplettsystem besteht aus einem leicht zu integrierenden Auswertegerät über Profinet und einer Leseeinheit in kompaktem und industrietauglichem Design.(Bild: Euchner)
Unter dem Motto "Automate Machining and More" hat der AutomatisierungsexperteFastemspräsentiert, welche Möglichkeiten ein FFS im Jahr 2025 bietet. Ein solches System verkettet und automatisiert nicht nur 4- sowie 5-Achs-Bearbeitungszentren beliebiger Hersteller, sondern integriert darüber hinaus zahlreiche zusätzliche Prozesse entlang der Wertschöpfungskette – hierzu gehört zum Beispiel ein automatisierter Werkzeugwechsel, das robotergestützte Entgraten, das Waschen von Teilen, eine Qualitätssicherung und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der gefertigten Teile.(Bild: Fastems Oy AB)
Ein Messe-Highlight beiGrobwar das Bearbeitungszentrum G920F5, das speziell für die Zerspanung von Mega- und Giga-Castings entwickelt wurde und höchste Anforderungen an Stabilität und Präzision erfüllt. Außerdem zeigt das Unternehmen viele Lösungen im Bereich Elektromobilität.(Bild: Grob-Werke)
Hainbuchhat unter anderem die IQ Spannmittel mit Messintelligenz vorgestellt- sie spannen und messen gleichzeitig. Um auch in automatisierten Prozessen die Qualität sicherzustellen, können die IQ Spannmittel entweder direkt im Prozess oder auch als nachgelagerte Messstation (post-process) eingebunden werden.(Bild: Hainbuch)
BeiHedeliusstanden drei Lösungen zur Effizienzsteigerung in der Einzelteil- und Kleinserienfertigung im Fokus. Eine davon: die Kombination aus dem kompakten 5-Achs-Bearbeitungszentrum Acura 65 und der Marathon SR422 Palettenautomation für die automatisierte Kleinserienfertigung bei begrenztem Platzangebot.(Bild: Hedelius)
Heidenhainhat mit der TNC7 go zur EMO 2025 das zukunftsweisende, intuitive Bedienkonzept der TNC7-Familie in die Einsatzbereiche Ausbildung und Retrofit mitgebracht. Ein Highlight ist die neue Funktion „Grafisches Positionieren“. Statt ein NC-Programm zu schreiben, zeichnet der Anwender direkt am Touchscreen die gewünschten Konturen oder Muster. Die Steuerung übernimmt das Anfahren der Positionen.(Bild: Heidenhain)
Mit drei vollautomatisierten Anlagen und einem Bearbeitungszentrum in Mill-Turn-Ausführung hatHermleauf der EMO auf Tradition gekoppelt mit Innovation gesetzt. Eines der Ausstellungsstücke: Das 5-Achs-Bearbeitungszentrum C 42 MT GEN2, erstmalig ausgestattet mit der Siemens Sinumerik One Steuerung. Auf der C 42 MT wird ein Technologiebauteil bearbeitet, in welches unterschiedlichste Drehtechnologien integriert wurden.(Bild: Hermle)
Hornhat auf der EMO zahlreiche Neuheiten vorgestellt, darunter auch das System Mini mit gesinterter Spanformgeometrie. Die gesinterte I-Geometrie zielt besonders auf die Bearbeitung von Werkstoffen mit schlechten Spanbildungseigenschaften ab. Sie eignet sich für das Kopierdrehen, Längsdrehen, Rückwärtsdrehen sowie das Plandrehen. Besonders bei kleinen Zustellungen in Stahl und nichtrostenden Stählen zeigt das Werkzeugsystem mit Geometrie seine Stärken in der Spankontrolle.(Bild: Horn/Sauermann)
Zu den Maschinen-Highlights beiIndexgehörten der Traub Produktionsdrehautomat TNK40, ein reiner Kurzdreher, der auf Basis des Lang-Kurzdrehautomaten Traub TNL32 compact entwickelt wurde. Statt des verfahrbaren Spindelstocks fürs Langdrehen besitzt die TNK40 einen festen Spindelstock mit 40 Millimeter Durchlass. Durch die vibrationsarme und einfache Stangenzuführung (zum Beispiel über einen Kurzlader) erreicht die Maschine eine höhere Gesamtsteifigkeit als die Langdrehausführung, was sich in gesteigerter Dynamik und Bauteilqualität bemerkbar macht.(Bild: Index)
Eine der Neuheiten aus demIscar-Portfolio: das Allroundsystem Quickpenta. Es bietet dem fünfschneidigen Schneideinsatz dank der Safe-Lock-Klemmung einen festen Sitz und eine sehr große Stabilität.(Bild: Iscar)
Kellenbergerhat sein Technologieportfolio um Dreh-Fräs-Bearbeitung erweitert und auf der EMO das Dreh-Fräszentrum TM300 vorgestellt. Die Maschine ist mit einer Siemens „Sinumerik One“-Steuerung ausgestattet und ideal für anspruchsvolle Anwendungen in der Präzisionstechnik, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und im allgemeinen Maschinenbau.(Bild: Kellenberger)
Mapalhat im 75. Jahr des Bestehens die neuesten Lösungen und Innovationen präsentiert. Ein Highlight: Die dritte Generation des Vollhartmetallfräsers Optimill-Uni-HPC wurde speziell für moderne, automatisierte Fertigungsprozesse entwickelt. Ein neu entwickelter Schneidstoff, eine verschleißfeste Beschichtung und eine Variante mit integriertem Spanteiler sollen für maximale Prozesssicherheit, hohe Spanleistung und lange Maschinenlaufzeiten sorgen. Die neue Generation ist in drei Varianten verfügbar und deckt ein breites Anwendungsspektrum in der Stahl-, Edelstahl- und Gussbearbeitung ab.(Bild: Mapal)
Die Integrex j-200 Neo ist eine von mehreren Maschinen, die beiMazakauf der EMO 2025 ihre Europapremiere gefeiert haben. Diese Maschine vereint herausragende Produktivität bei komplexen, variantenreichen Kleinserien mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis – und das von den Pionieren der Multi-Tasking-Bearbeitung.(Bild: Mazak)
Werkstücke zum Staunen: Mit ihren Bearbeitungsbeispielen hatOpen Mindauf der EMO CAD/CAM-Technologien erlebbar gemacht. Konkret und praxisnah wird es an vier Arbeitsplätzen, an denen Hypermill-Funktionalitäten und das Manufacturing Execution System Hummingbird demonstriert werden. Bei der Live-Bearbeitung liegt der Schwerpunkt auf dem kombinierten Drehen und Fräsen.(Bild: Open Mind)
Robojobhat auf der EMO sein neues Produkt Pallet-Load Integrated vorgestellt. Die Lösung kombiniert künstliche Intelligenz und Bildverarbeitung und soll so laut Hersteller das Be- und Entladen von Werkstücken intelligenter, schneller und zuverlässiger machen.(Bild: Robojob)
Schaefflerhat auf der EMO innovative Lager- und Antriebslösungen präsentiert. Dazu gehören zum Beispiel die zweiseitig wirkenden Axialrollen-Radialnadellager der Baureihe YRTA für Automationslösungen in der Peripherie von Werkzeugmaschinen.(Bild: Schaeffler)
Eine Version seiner Messoftware Schenck One zeigtSchenck Rotecauf der EMO. Die neue Version soll die Datensouveränität der Kunden stärken. Neben der etablierten Anbindung an die Schenck Cloud sind alle Protokolle und deren granulare Informationen auch lokal verfügbar. Über eine REST API können die Daten in firmeninterne Systeme (ERP, MMS) integriert werden.(Bild: Schenck Rotec)
Schunkhat auf der EMO Hannover gezeigt, wie flexible Spannmittel, modulare Automatisierungskonzepte und weltweite Engineering-Kompetenz Unternehmen dabei unterstützen, Prozesse effizient und zukunftssicher zu gestalten. Ein Beispiel für mehr Flexibilität: Das neue kraftbetätigte Rota THW3 2+2 Ausgleichsfutter mit Backenschnellwechselsystem spannt unterschiedliche Werkstückgeometrien – von rund und eckig bis hin zu komplexen Formen.(Bild: Schunk SE & Co. KG)
Soraluce hat die Weltpremiere des 5-Achsen-Gabelfräskopfes gefeiert. Er wurde speziell für die anspruchsvollen Anforderungen in den Branchen Luft- und Raumfahrt sowie Formen- und Werkzeugbau entwickelt. Der Gabelfräskopf ermöglicht eine präzise, stabile und äußerst effiziente Bearbeitung von filigranen Konturen und schwer zugänglichen Oberflächen.(Bild: Soraluce)
Spanflug Technologieshat auf der EMO die neueste Version der Kalkulationssoftware Spanflug Make präsentiert. Diese ermöglicht es Lohnfertigern, Dreh- und Frästeile nicht nur schneller zu kalkulieren und Angebote effizient zu erstellen, sondern entwickelt sich zur ‚Machining Intelligence‘, die auch bei der Arbeitsvorbereitung und Optimierung der Fertigungsstrategie unterstützt. Dank KI-gestützter Algorithmen zur Bauteilanalyse, dem hohen Automatisierungsgrad und der Integration von Werkzeug- und Halbzeugdaten können Lohnfertiger insbesondere für geringe Stückzahlen kosteneffiziente Zerspanungsstrategien per Mausklick generieren und wirtschaftlicher fertigen.(Bild: Spanflug Technologies)
BeiTebisstand auf der EMO die SmartOps-Technologie im Mittelpunkt, mit der sich CAD/CAM-Prozesse umfänglich automatisieren lassen. Mit der Technologie wird der CAD/CAM-Anwender – vom Einlesen der CAD-Daten bis zur NC-Ausgabe – gezielt durch den gesamten CAD/CAM-Prozess geführt. Bei jedem Prozessschritt kann er die vorgegebenen Standardeinstellungen übernehmen oder diese interaktiv anpassen.(Bild: Tebis)
Der MaschinenbauerZimmermannhat den Besuchenden die FZU22 präsentiert, die kompakteste Portalfräsmaschine im Portfolio. Sie ist eine wirtschaftliche Lösung, um Aluminium, Composite und Kunststoff zu bearbeiten. Auf der Maschine sind Bauteile aus diesen Materialien aufgespannt. Die Maschine überzeugt durch ihre Kompaktheit, das thermosymmetrische System und den Fräskopf, der auch für schwer zugängliche Stellen bestens geeignet ist. Auf der Messe wird die FZU22 unter anderem mit Werkzeugwechsler und Kühlsystem ausgerüstet sein.(Bild: Zimmermann)
(Bild: VDW)
Besuchen Sie die EMO 2025 in Hannover!
Erleben Sie die Zukunft der Fertigungstechnik live: Vom 22. bis 27. September 2025 wird Hannover wieder zur Weltbühne für Innovation, Automation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Ob KI, additive Fertigung, vernetzte Maschinen oder Lösungen gegen den Fachkräftemangel – auf der EMO treffen Sie die Vordenker der Branche, entdecken Neuheiten und knüpfen wertvolle Kontakte.