Bauma in München - Baumaschinen als Superlativ-Sammlung
Auf der Bauma in München zeigt die Baumaschinen-Branche, was sie zu bieten hat. Bagger, Kräne, Kipper - von allem steht auf der flächenmäßig größten Messe der Welt nur das beste und neueste. Wir haben Impressionen von der Bauma 2022 für Sie.
Die Bauma ist die flächenmäßig größte Messe der Welt. Sie gilt als die bedeutendste Fachmesse der Baumaschinen- und Bergbaumaschinenbranche. (Bild: Messe München)
Die Bauma (kurz für 'Baumaschinen') in München gilt als die unangefochtene Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte. 2022 findet sie vom 24. bis 30. Oktober auf dem Messegelände der bayerischen Landshauptstadt statt. Mehr als 3.100 Aussteller aus gut 60 Ländern präsentieren dann auf 614.000 Quadratmetern in den Hallen und auf dem Freigelände ihre Exponate, Innovationen und Trends.
Viel Aufmerksamkeit ziehen 2022 die Neuentwicklungen in Sachen alternative Antriebe auf sich - denn auch die Baumaschinen-Branche kann sich den Entwicklungen in Sachen Nachhaltigkeit nicht entziehen. Dabei spielen Strom, alternative Treibstoffe, Effizienz, Ressourcenschonung und Nutzungsdauer eine wichtige Rolle.
Aber nichtsdestotrotz gilt für viele Anbieter auf der Bauma auch im Jahr 2022: the bigger the better. Vom riesigen Radlader über gigantische Muldenkipper bis hin zu schwindelerregenden Kränen ist wieder alles in Riem, was beeindruckt und in den Besuchern den inneren Bob den Baumeister anspricht. Aber auch die Handgeführten Geräte, Maschinen und Helferlein spielen eine wichtige Rolle. Wir haben ein paar Impressionen für Sie zusammengestellt:
Die Bauma 2022 in Bildern
(Bild: mi-connect)
Der Autor Stefan Weinzierl ist Chefredakteur bei mi-connect und hat sich auf Aerospace, Rüstung und Spezialmaschinen sowie alles Neue in der Industrie spezialisiert. Ursprünglich hatte er den Rat seines Opas befolgt und "was gscheids" gelernt, doch sein Talent, Storys spannend, hintergründig und verständlich zu erzählen, trieb ihn in den Journalismus. Stefan hat den Journalismus von der Pike auf gelernt: Praktikum, Volontariat, Redakteur, Chef vom Dienst und schließlich Chefredaktion im besten Fachverlag der Welt. Privat findet man ihn eher im Wald mit einem Bogen in der Hand oder am Grill – dann aber mit einem Steak.