Elektromobilität für LKW im Straßentest funktioniert: Auf ihrer 32-tägigen Testfahrt durch Europa haben zwei seriennahe Prototypen des eActros 600 10.697 Kilometer zurückgelegt. Es wurde ausschließlich an öffentlichen Ladepunkten geladen.

Elektromobilität für LKW im Straßentest funktioniert: Auf ihrer 32-tägigen Testfahrt durch Europa haben zwei seriennahe Prototypen des eActros 600 10.697 Kilometer zurückgelegt. Es wurde ausschließlich an öffentlichen Ladepunkten geladen. (Bild: Daimler Truck)

Daimler Truck setzt auf Klimaneutralität und plant eine Revolution im Schwertransport. Mit einem Mix aus Wasserstoff und Batterietechnologie startet der Konzern eine Offensive gegen CO₂-Emissionen. Dazu erklärt Michael Salmen, Leitung Produktionsplanung Batterie und BTC bei Daimler Truck, dass vor allem das Segment der Langstreckenfahrzeuge von Interesse sei: „Langstreckenfahrzeuge sind aus wirtschaftlicher Sicht die erfolgreichsten“, erklärt Salmen. Denn gerade im Langstreckensegment spielen die Fahrzeuge ihre Vorteile aus und bieten wirtschaftliche Effizienz.

„Trotz unseres wirtschaftlichen Erfolgs und der guten Verkaufszahlen haben wir als Unternehmen die Verantwortung, uns intensiv mit der CO2-Reduktion zu beschäftigen“, sagt Salmen und erklärt, dass es dafür drei wesentliche Gründe gibt: „Erstens stehen wir als Unternehmen hinter internationalen Vereinbarungen wie dem Pariser Klimaabkommen.“ Dies sei tief in der Unternehmensphilosophie verankert und keineswegs eine kurzfristige Entscheidung. Der zweite Grund sei rein wirtschaftlicher Natur. „Daimler Truck ist als Hersteller an die CO2-Richtlinien gebunden und muss bei Nichteinhaltung Strafen zahlen.“ Dies habe direkte wirtschaftliche Konsequenzen, erläutert Salmen.

Warum Daimler Truck einen sehr großen CO2-Hebel hat

Daimler Truck ist ein globales Unternehmen, das in Europa vor allem unter der Marke Mercedes-Benz bekannt ist. Doch Daimler Trucks größter Markt ist nicht Europa, sondern die USA. In den Vereinigten Staaten ist Daimler Truck mit starken Marken wie Freightliner vertreten. Diese LKW seien dort oft auf den Highways zu sehen. Auch die gelben Schulbusse von Thomas Built Buses, die fest im amerikanischen Straßenbild verankert sind, zu Daimler Truck gehören.

Ein weiterer bedeutender Markt sei Japan. Besonders, wenn es um das Thema Elektrifizierung geht, spiele dieser Markt für Daimler Truck eine wichtige Rolle. Die Bedeutung des Marktes in den USA hebt lässt sich anhand von Zahlen ablesen: Im letzten Jahr habe Daimler Truck insgesamt 526.000 Fahrzeuge verkauft, davon rund 200.000 allein in den USA. 160.000 Fahrzeuge gingen nach Europa, und weitere 160.000 nach Asien. Diese Verteilung zeige, wie entscheidend der amerikanische Markt für das Unternehmen sei.

Wie Daimler Truck die CO₂-Emissionen eliminieren will

Im Unterschied zu PKW, die oft aus emotionalen Gründen gekauft werden, so Salmen, seien LKW reine Wirtschaftsgüter. „Man kauft sie mit dem Taschenrechner“, sagt er und unterstreicht, dass die Betriebskosten eine zentrale Rolle spielen. Er prognostiziert einen Wendepunkt für CO2-arme Fahrzeuge, wenn die 'Total Cost of Ownership' positiv werde: „Ab diesem Tipping Point werden Kunden keine andere Wahl haben, als auf CO2-arme Technologien umzusteigen“, fügt er hinzu.

Ein weiterer Grund für Daimler Trucks Engagement in der CO2-Reduktion sei die soziale Verantwortung. „Wir erkennen an, dass wir Teil des CO2-Problems sind“, so Salmen. Er erklärt, dass die Fahrzeuge des Unternehmens etwa ein Prozent der globalen, anthropogenen CO2-Emissionen verursachen. „Das entspricht ungefähr dem jährlichen CO2-Ausstoß von ganz Frankreich“, verdeutlicht er und erklärt, dass dieses Bewusstsein das Unternehmen in den letzten Jahren dazu bewegt habe, sich verstärkt für Lösungen einzusetzen. „Wir wollen nicht nur Verantwortung übernehmen, sondern aktiv an der Problemlösung mitwirken“, fügt Salmen hinzu.

Michael Salmen, Leitung Produktionsplanung Batterie und BTC bei Daimler Truck
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"Wir erkennen an, dass wir Teil des CO2-Problems sind. Diese Erkenntnis hat in den letzten Jahren zu einem verstärkten Engagement des Unternehmens geführt, aktiv an Lösungen zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen", sagt Michael Salmen, Leitung Produktionsplanung Batterie und BTC bei Daimler Truck.

(Bild: Daimler Truck)

Hebel zur CO2-Reduktion liegt im Langstreckenverkehr

Salmen sieht den größten Hebel zur CO2-Reduktion im Langstreckenverkehr, insbesondere in den USA. „Dort werden LKW oft im Mehrschichtbetrieb fast ununterbrochen genutzt“, erklärt er. Ein typischer US-Langstrecken-LKW wie der Freightliner Cascadia erzeuge während seiner Lebensdauer von etwa zwölf Jahren rund 2.000 Tonnen CO2. „Das entspricht dem CO2-Ausstoß eines durchschnittlichen deutschen Haushalts über einen Zeitraum von 400 Jahren“, stellt er fest. Dies sei eine beachtliche Zahl und verdeutliche den Handlungsbedarf.

„Wir sehen uns als Teil des Problems, aber auch als Teil der Lösung“, betont Salmen. Das Unternehmen sei bereit, Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken. Salmen beschreibt Daimler Trucks Strategie in der CO2-Reduktion als einen „Dreiklang“, bestehend aus Produktangebot, Kostenparität und Infrastruktur.

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Welche Technologien Daimler Truck für Klimaneutralität einsetzt

Der erste Schritt sei, dass Daimler Truck die passenden Produkte anbietet. „Wir gehen davon aus, dass wir selbst und auch viele unserer Wettbewerber in den nächsten ein bis drei Jahren genügend Fahrzeuge für den Serieneinsatz bereitstellen werden“, erklärt Salmen zuversichtlich. Dies bedeute, dass es bald eine breite Auswahl an Fahrzeugen geben werde, die für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden geeignet seien.

Der zweite wichtige Punkt sei die Kostenparität. „Aktuell ist ein batterieelektrisches Fahrzeug etwa um den Faktor 1,5 bis 2 teurer als ein Dieselfahrzeug“, gibt Salmen zu. Doch der Anschaffungspreis spiele für die Kunden nur eine untergeordnete Rolle. In einer langfristigen Betrachtung der Total Cost of Ownership über zehn Jahre könnten batterieelektrische Fahrzeuge ab einer Laufleistung von 400.000 bis 500.000 Kilometern wirtschaftlich vorteilhaft sein. „Das entspricht etwa der Hälfte der typischen Lebensdauer eines LKW“, fügt er hinzu und erklärt, dass Daimler Truck einen Tipping Point erwartet, sobald diese Kostenparität erreicht ist.

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„Der dritte Aspekt ist die Infrastruktur“, sagt Salmen und verdeutlicht, dass es hier noch große Herausforderungen gibt, insbesondere bei der Ausstattung von Logistikzentren mit Ladeinfrastruktur. „Es geht weniger um die Ausstattung von Autobahnrastplätzen“, erklärt er, „sondern vielmehr darum, dass in den Logistikzentren unserer Kunden die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden.“ Zu den Herausforderungen zählen neben bürokratischen Hürden auch technische Fragen, wie etwa die Lastspitzen im Stromverbrauch, die beim Laden entstehen können. Daimler Truck setze sich jedoch aktiv dafür ein, dass die Ladeinfrastruktur entwickelt und gefördert werde. „Wir arbeiten eng mit Behörden, Energieversorgern und anderen Stakeholdern zusammen, um praktikable Lösungen zu finden“, ergänzt Salmen.

Salmen beschreibt, dass die Elektrifizierung von LKW in der Gesellschaft oft auf Skepsis stößt, besonders wenn es um die Ladeinfrastruktur geht. „Viele Menschen fragen sich, wie auf den überfüllten Rastplätzen noch Platz für Ladeinfrastruktur geschaffen werden soll“, sagt er. Doch Daimler Truck arbeite an Lösungen, die den Bedarf an Ladeinfrastruktur in Autobahnrastplätzen verringern sollen. „Wir setzen auf intelligente Ladekonzepte, die eine effiziente Nutzung der vorhandenen Flächen ermöglichen“, erläutert Salmen. Dazu gehörten Schnellladesysteme, die die Ladezeit verkürzen, sowie Konzepte für das Laden während der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten der Fahrer.

Optimierung der Batterietechnologie notwendig

Ein weiterer wichtiger Bereich sei die Optimierung der Batterietechnologie. „Wir arbeiten ständig daran, die Reichweite unserer elektrischen LKW zu erhöhen“, beschreibt Salmen. Dies reduziere die Anforderungen an die Ladeinfrastruktur und mache den Einsatz von Elektro-LKW attraktiver. Zusätzlich unterstützt Daimler Truck seine Kunden bei der Planung und Umsetzung der Ladeinfrastruktur. „Wir beraten unsere Kunden und unterstützen sie sowohl in technischen als auch in betriebswirtschaftlichen Fragen“, erklärt Salmen.

„Die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs ist eine gewaltige Herausforderung, aber auch eine große Chance“, gibt sich Salmen optimistisch. Daimler Truck investiere erhebliche Ressourcen in Forschung und Entwicklung, um die Fahrzeugtechnologie weiter zu verbessern und ganzheitliche Lösungen für den Betrieb und die Infrastruktur zu entwickeln. Ein weiterer wichtiger Faktor in dieser Entwicklung sei die Digitalisierung. „Wir arbeiten an vernetzten Lösungen, die eine optimale Routenplanung und ein effizientes Lademanagement ermöglichen“, führt Salmen aus. Beispielsweise könnten LKW in Zukunft die effizientesten Ladestopps basierend auf ihrer aktuellen Ladung, der geplanten Route und der Verfügbarkeit von Ladestationen automatisch planen und reservieren.

Daimler Truck investiert auch in die Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften, um die Kompetenzen für die Elektrifizierung und Digitalisierung des Nutzfahrzeugsektors zu stärken. Denn die Elektrifizierung und Digitalisierung erfordert neue Fähigkeiten.
Daimler Truck investiert auch in die Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften, um die Kompetenzen für die Elektrifizierung und Digitalisierung des Nutzfahrzeugsektors zu stärken. Denn die Elektrifizierung und Digitalisierung erfordert neue Fähigkeiten. (Bild: Daimler Truck)

Batterietechnologie und Wasserstoff: Die Schlüssel zur Emissionsfreiheit

Daimler Truck erforsche nicht nur die Batterieantriebstechnologie, sondern auch alternative Antriebstechnologien wie die Wasserstoff-Brennstoffzelle. „Die Brennstoffzellentechnologie könnte gerade im Langstreckenverkehr eine vielversprechende Option sein“, erläutert Salmen. „Sie ermöglicht längere Reichweiten und kürzere Betankungszeiten, was für den Einsatz auf langen Strecken ideal ist.“

Salmen betont, dass Daimler Truck die CO2-Reduktion im Transportsektor als gemeinschaftliche Aufgabe begreift und sich daher aktiv in Brancheninitiativen und Partnerschaften engagiert. „Wir können diese Herausforderungen nur gemeinsam bewältigen“, stellt er fest. Das Unternehmen arbeite eng mit anderen Akteuren in der Industrie zusammen, um Standards zu entwickeln, Technologien voranzutreiben und politische Rahmenbedingungen mitzugestalten.

Der LKW-Hersteller investiere auch in die Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften, um die Kompetenzen für die Elektrifizierung und Digitalisierung des Nutzfahrzeugsektors zu stärken. „Die Elektrifizierung und Digitalisierung erfordern neue Fähigkeiten“, erläutert Salmen. Deshalb setze das Unternehmen auf Schulungsprogramme und Ausbildungskonzepte, um sicherzustellen, dass sowohl das Unternehmen selbst als auch seine Partner über das notwendige Know-how verfügen, um die Transformation erfolgreich zu meistern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Transformation sei die Kreislaufwirtschaft, erklärt Salmen. Daimler Truck arbeite an Konzepten für das Recycling und die Wiederverwendung von Batterien und anderen Komponenten der elektrischen Antriebssysteme. „Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern kann auch dazu beitragen, die Kosten für elektrische Nutzfahrzeuge langfristig zu senken“, fügt Salmen hinzu.

Entwicklung autonomer Fahrtechnologien

Daimler Truck setze sich zudem intensiv mit der Entwicklung autonomer Fahrtechnologien auseinander, berichtet Salmen. „Obwohl unser Fokus derzeit auf der Elektrifizierung liegt, sehen wir auch in der Automatisierung großes Potenzial für die Zukunft des Transportsektors“, führt er aus. Autonome Fahrzeuge könnten die Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen und gleichzeitig den Energieverbrauch und die Emissionen reduzieren.

Die Rolle der Infrastruktur für klimafreundliche Lkw

Die Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen sei ebenfalls ein zentraler Aspekt der Strategie von Daimler Truck. „Wir erkennen, dass die Einführung emissionsfreier Nutzfahrzeuge auch eine Frage der Stadtplanung und des Verkehrsmanagements ist“, erklärt Salmen. Das Unternehmen engagiert sich daher in Pilotprojekten und Partnerschaften mit Städten, um integrierte Lösungen für den urbanen Güterverkehr zu entwickeln. Ein Beispiel sei die Einrichtung von Logistik-Hubs am Stadtrand, von denen aus die letzte Meile mit elektrischen Lieferfahrzeugen bedient werden könne.

Daimler Truck konzentriere sich in der Forschung und Entwicklung nicht nur auf die Fahrzeugtechnologie selbst, sondern auch auf die Optimierung der gesamten Logistikkette, so Salmen weiter. Das Unternehmen arbeite an intelligenten Verkehrsmanagementsystemen, die den Warenfluss effizienter gestalten und damit den Energieverbrauch und die Emissionen reduzieren können. „Predictive Maintenance-Systeme helfen uns, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und ungeplante Ausfallzeiten zu minimieren“, ergänzt er.

Neue Anforderungen an die Energieinfrastruktur

Zusätzlich stelle die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs neue Anforderungen an die Energieinfrastruktur, erläutert Salmen. Daimler Truck arbeite eng mit Energieversorgern und Netzbetreibern zusammen, um Lösungen für die Integration von Elektro-LKW in das Stromnetz zu entwickeln. „Wir untersuchen intelligente Ladestrategien, die die Belastung des Stromnetzes optimieren, und erforschen Vehicle-to-Grid-Technologien“, sagt Salmen und beschreibt, dass die Batterien der Fahrzeuge auch als flexible Speicher für erneuerbare Energien dienen könnten.

Die Nachhaltigkeit in der Produktion sei ein weiterer Schwerpunkt, so Salmen. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, die CO2-Emissionen in unseren Produktionsstätten zu reduzieren und den Ressourcenverbrauch zu optimieren“, verdeutlicht er. Daimler Truck setze zunehmend auf erneuerbare Energien und bemühe sich, Energie effizient zu nutzen sowie Kreislaufwirtschaftskonzepte für Produktionsabfälle zu entwickeln.

Alles Wissenswerte zum Thema CO2-neutrale Industrie

Sie wollen alles wissen zum Thema CO2-neutrale Industrie? Dann sind Sie hier richtig. Alles über den aktuellen Stand bei der klimaneutralen Industrie, welche technischen Innovationen es gibt, wie der Maschinenbau reagiert und wie die Rechtslage ist erfahren Sie in dem Beitrag "Der große Überblick zur CO2-neutralen Industrie".

Um die klimaneutrale Industrie auch  real werden zu lassen, benötigt es regenerative Energien. Welche Erneuerbaren Energien es gibt und wie deren Nutzen in der Industrie am höchsten ist, lesen Sie hier.

Oder interessieren Sie sich mehr für das Thema Wasserstoff? Viele Infos dazu gibt es hier.

Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch in der Forschung zu synthetischen Kraftstoffen und anderen alternativen Energieträgern. „Unser Fokus liegt aktuell auf der Elektrifizierung und Wasserstofftechnologie, aber wir halten auch andere Optionen im Blick“, betont Salmen. Daimler Truck will für verschiedene Anwendungsszenarien und regionale Besonderheiten gewappnet sein.

„Die Digitalisierung spielt eine Schlüsselrolle in unserer Transformation“, stellt Salmen abschließend klar. Daimler Truck investiere stark in die Entwicklung digitaler Plattformen und Dienste, die nicht nur die Effizienz und Sicherheit der Fahrzeuge verbessern, sondern auch neue Geschäftsmodelle ermöglichen könnten. „Mit Flottenmanagement-Systemen, die Echtzeitdaten zur Routen- und Ladeoptimierung nutzen, sowie prädiktiven Wartungssystemen wollen wir unseren Kunden ganzheitliche Lösungen anbieten“, sagt Salmen. Die Entwicklung eigener Softwarelösungen gewinne für Daimler Truck immer mehr an Bedeutung, da das Unternehmen zunehmend auf interne Kompetenz setzt, um spezifische Anforderungen des Nutzfahrzeugsektors gezielt zu adressieren.

Wissenswertes rund um Elektromobilität und Batterien

 

Sie interessiert, was es Neues zu den Themen Elektromobilität und rund um das Thema Batterien gibt? Dann können Ihnen die nachfolgenden Beiträge helfen:

 

 

 

 

  • Forscher am KIT haben ein Verfahren entwickelt, im Zuge dessen beim Recycling von Lithium-Ionen-Batterien mechanische Prozesse chemische Prozesse induzieren sollen. Das bringt eine höhere Ausbeute an Lithium bei niedrigerem Aufwand sowie mehr Nachhaltigkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Immer mehr Elektroautos kommen auf den Markt - und damit auch Batterien. OEMs wie Daimler, VW, Audi und BMW haben verschiedene Strategien entwickelt, um gebrauchte Lithium-Ionen-Akkus anderweitig weiterzuverwenden. Auch Recycling bleibt ein Thema. Genaue Infos dazu gibt es im Beitrag "Elektromobilität: Zweites Leben für Lithium-Ionen-Akkus".

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