
Automatisierung lohnt sich nicht immer, da manuelle Montage mitunter günstiger sein kann. Bei Bott herrscht derzeit eine rege Nachfrage nach manuellen Montagesystemen in Kombination mit Werkerleitsystemen – wodurch die Verbindung zu Industrie 4.0 gegeben ist. - Bild: Dietmar Poll

Blickle: Der Ergo Move 1000 bietet Antriebs-, Lenk- sowie Bremsunterstützung samt Totmannschalter. Er ist für eine ergonomische Bedienung ausgelegt und für jeden Wagen nachrüstbar. - Bild: Dietmar Poll

Dr. Tretter präsentiert neue Trapezgewindetriebe als Abrundung des Portfolios nach unten hin – im Vergleich zum Kugelgewindetriebe. Zum Einsatz kommen die Trapezgewindetriebe in Anwendungen, in denen weniger Präzision verlangt ist. - Bild: Dietmar Poll

ebm-Papst vereinfacht das Leben seiner Kunden: Verfügt dieser über eine Siemens-Steuerung, kann er mit dieser den PDC-Regler (samt Ebm-Antrieb) ansprechen und zum Beispiel eine Anwendung einfach aufwerten. - Bild: Dietmar Poll

Eepos zeigt einen Schleifradantrieb für den Eepos Kransystem Baukasten. Das Besondere: Der Rotor ist außendrehend und der Stator liegt innen! Das ermöglicht die kompakte Bauweise. Der Antrieb ist ab kommendem Januar erhältlich. - Bild: Dietmar Poll

OnRobot bietet jetzt Greifer, die aktuell mit acht Roboterherstellern vollkompatibel sind. Andere Roboter mit digitalen Ein- und Ausgängen sind eventuell eingeschränkt kompatibel. Aber: In jedem Quartal werden weitere vier vollkompatible Roboterhersteller folgen. - Bild: Dietmar Poll

Schunk bietet mit dem Co-act EGL-C ein Kraftpaket für kollaborative Anwendungen. Der Großhubgreifer erzielt hohe Greifkräfte bis 450 N und kombiniert diese mit einem HUb von 42,5 mm pro Finger. Er eignet sich für die Handhabung von Werkstückgewichten bis 8 Kg. - Bild: Dietmar Poll

SEW Eurodrive zeigt die Servomotorenbaureihe CM 3 C mit Einkabeltechnologie. Der CM3C hat ein erhöhtes Massenträgheitsmoment und bietet damit regelungstechnische Vorteile in Applikationen mit hohe Trägheitsmomenten oder großen Massen. - Bild: Dietmar Poll
Automatisierungsquote: Wo arbeiten die meisten Roboter?
Global betrachtet arbeiten im Schnitt 74 Roboter pro 10.000 Mitarbeiter in der Fertigungsindustrie. Das gab die International Federation of Robotics (IFR) in der jüngsten Statistik bekannt. Klicken Sie sich durch und sehen Sie, wie die Roboterdichte laut IFR weltweit verteilt ist.
Diskutieren Sie mit