Das Lieferkettenmanagement erreicht ein neues Niveau
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Wie gelingt die Integration in Value Networks?
Der Wettbewerbsdruck bringt Unternehmen dazu, Infrastrukturen wie Transportkapazitäten, Energie und Maschinen über kollaborativ genutzte Plattformen zu teilen, um auf einem globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Future Factory setzt eine nahtlose Kommunikation entlang der gesamten Lieferkette voraus - in Echtzeit und rund um die Uhr.(Bild: Bernice - stock.adobe.com)
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Wie funktioniert die Integration in Wertschöpfungsnetzwerke?
Die horizontale und vertikale Integration in der Lieferkette führt zu einer tieferen kollaborativen Planung und Ausführung: Eine gemeinsame Nutzung von Daten in diesem neuen Ökosystem verbessert nicht nur die Widerstandsfähigkeit, sondern ermöglicht auch eine 100-prozentige Prognosegenauigkeit, um die Kundennachfrage mit den betrieblichen, finanziellen und strategischen Zielen in Einklang zu bringen.
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Eine höhere Transparenz in der Lieferkette wird zu einer tieferen Integration der physischen Prozesse wie Track-and-Trace-Technologien, kollaborativen Plattformen und Yard-Management führen. Fortschrittliche Technologien wie IoT-Sensoren und Echtzeit-Datenanalysen ermöglichen es Unternehmen, ihre Bestände und Lieferketten in Echtzeit zu verfolgen und potenzielle Engpässe zu erkennen, um ihre Abläufe zu optimieren.
Echtzeitinformationen sind die Grundlage für ein ereignisgesteuertes Supply Chain Management und ermöglichen flexiblere, fundiertere und effektivere Entscheidungen. Das Lieferkettenmanagement wird insgesamt auf ein höheres Niveau gehoben.
Die vollständige Integration der Lieferkette ermöglicht neue Partnerschaften zur Optimierung des CO2-Fußabdrucks – dabei hilft ein digitaler Supply-Chain-Zwilling, Bereiche zu identifizieren, in denen Treibhausgasemissionen reduziert werden können.
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Der Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen dazu, Infrastrukturen wie Transportkapazitäten, Energie und Maschinen verstärkt zu teilen, um auf einem globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Flexibilität der einzelnen Werke erhöht die Rekonfiguration des Produktionsnetzwerks
Die höhere Flexibilität der Future Factory ermöglicht eine schnelle Anpassung an die Marktnachfrage im Wertschöpfungsnetz. Kurzfristig kann eine leichtere Umverteilung von Produkten auf andere Werke aufgrund der höheren Flexibilität der Produktionsanlagen erfolgen.
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In der mittelfristigen Perspektive ermöglicht das modulare Design der Anlagen eine erhöhte Mobilität, die eine einfache Verlagerung zwischen bestehenden und neuen Standorten (Rekonfiguration des Produktionsnetzwerks) ermöglicht und zu einem agilen, maßgeschneiderten und skalierbaren Netzwerk führt. Insgesamt wird durch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der einzelnen Werke das gesamte Produktionsnetzwerk "elastischer".
Die Vision Future Factory beschreibt 13 Elemente, die in einem cyber-physischen Rahmen hochgradig vernetzt sind. Dabei handelt es sich nicht um eine Blaupause. Unternehmen sind aufgefordert, die passenden Elemente für ihre individuelle Roadmap zusammenzustellen. (Bild: mi connect)
Die Erkenntnisse zur Fabrik der Zukunft werden Ihnen von ROI-EFESO Management Consultants bereitgestellt. Für einen Austausch steht die Taskforce unter der Leitung von Heiko Marquardt bereit.
Heiko Marquardt, Leiter der Taskforce Future Factory.(Bild: ROI-EFESO)
ROI-EFESO Management Consulting AG Infanteriestraße 11 D-80797 München