
Ottobock hat das kleinste Exoskelett der Welt auf den Markt gebracht. Es kostet rund 100 Euro und entlastet zum Beispiel den Daumen bei Montagetätigkeiten. - Bild: Nördinger

Onrobot-Chef Enrico Krog Iversen hat es innerhalb nur eines Jahres geschafft, seine Greifer nun für eine Vielzahl von Robotern anzubieten. - Bild: Nördinger

5G meets robotics: Ericsson zeigt in Zusammenarbeit mit Audi und Sick, wie man mit Hilfe von 5G in Zukunft kabellose, flexible Produktionsinseln aufbauen kann. - Bild: Nördinger

Es gibt einen neuen Robohersteller aus UK. Automata bietet den Roboter Eva für rund 6.000 Euro inklusive Software an. Laut Firmengründer Suryansh Chandra ist das Design des Roboters an sich sicher. - Bild: Nördinger

German Bionic bietet das erste IOT-fähige Exoskelett. Über das Dashboard können im ersten Schritt Nutzungsdaten angezeigt und optimiert werden. In Zukunft sind weitere Dinge zur Einbindung in die Smart Factory geplant. - Bild: Nördinger

Fanuc launcht das neue Cobotmodell CR 14iA. Er bietet 14 kg Traglast mit einer relativ kleinen Kinematik. - Bild: Nördinger

Roboter-Experten aus Hannover: der cobot von yuanda ist nun verkaufsfertig. Er erfüllt den Standard pld Kategorie 3. Die Zertifizierung läuft gerade über den TÜV Süd. - Bild: Nördinger
Automatisierungsquote: Wo arbeiten die meisten Roboter?
Global betrachtet arbeiten im Schnitt 74 Roboter pro 10.000 Mitarbeiter in der Fertigungsindustrie. Das gab die International Federation of Robotics (IFR) in der jüngsten Statistik bekannt. Klicken Sie sich durch und sehen Sie, wie die Roboterdichte laut IFR weltweit verteilt ist.
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