Nettoinvestitionsquoten nach Bundesländern

Hier investieren Familienunternehmen am meisten

Eine Studie des IfM Bonn hat die Investitionsfreudigkeit der rund 4.500 größten Familienunternehmen Deutschlands innerhalb der verschiedenen Bundesländer untersucht. Die süddeutschen Bundesländer schneiden hierbei am besten ab. Klicken Sie sich durch.

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Saarland
Mit einer Quote von nur 1,2 Prozent bildet das Saarland in diesem Ranking das Schlusslicht auf Platz elf. -
Hamburg
Nur 1,3 Prozent beträgt die Quote in Hamburg. Damit landet das Bundesland auf Platz zehn. -
Schleswig-Holstein
Mit einer Quote von 1,8 Prozent belegt Schleswig Holstein den neunten Platz. -
Hessen
Paltz acht geht an Hessen, mit einer Nettoinvestitionsquote von 1,9 Prozent. -
Neue Bundesländer
Selbst zusammen schaffen es die Bundesländer Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg nur auf 2 Prozent und den siebten Platz. -
NRW
Nordrhein-Westfalen landet mit einer Quote von 2,2 Prozent auf Platz sechs. -
Bremen
Bremen findet sich mit glatten 3 Prozent auf Platz fünf wieder. -
Niedersachsen
Mit 3,6 Prozent schafft es Niedersachsen auf Platz vier. -
Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz teilt sich den vierten Platz mit Niedersachsen: mit einem Wert von ebenfalls 3,6 Prozent. -
Berlin
Der dritte Platz geht an Berlin, mit einer Quote von 4,2 Prozent. -
Bayern
Platz zwei in diesem Ranking belegt Bayern: hier liegt die Quote bei 4,4 Prozent. -
Baden Württemberg
Als besonders investitionsfreudig erscheinen die Familienunternehmen in Baden-Württemberg: hier liegt die Quote bei 4,9 Prozent und das Bundesland damit auf Platz eins. -

In diesen Bundesländern wird am meisten eingestellt

Hamburg

In der Studie "Die größten Familienunternehmen in Deutschland" hat sich das IfM Bonn der Frage gewidmet, ob die größten Familienunternehmen Jobmotoren sind. Das Ergebnis variiert von Bundesland zu Bundesland. Sehen Sie selbst.