Top 10: Wichtigste Exportländer für deutsche Fahrzeuge
Deutsche Autos, Lkws, Busse und Co. sind im Ausland heiß begehrt. Das sind die zehn wichtigsten Abnehmerländer für Kraft- und Landfahrzeuge aus Deutschland im Jahr 2016 nach Exportwert.
Klar, dass ein Porsche auch im Ausland Begehrlichkeiten weckt, verwundert nicht. Aber auch "normale" deutsche Autos sowie Trucks, Busse und Landfahrzeuge sind Verkaufsschlager im Ausland. Im folgenden die wichtigsten Exportländer für die deutschen Hersteller. -(Bild: Pixabay)
Platz 10: Polen führte 2016 laut Statistischem Bundesamt Kraft- und Landfahrzeuge aus Deutschland im Wert von rund 6.314.175.000 Euro. -(Bild: Pixabay)
Platz 9: Auch entlang der Amsterdamer Grachten sind natürlich deutsche Fahrzeuge unterwegs. Die Niederlander importierten 2016 Kraft- und Landfahrzeuge aus Deutschland im Wert von circa 6.728.310.000 Euro. Das geht aus einer Statistik des Statistischen Bundesamtes hervor. -(Bild: Pixabay)
Platz 8: Österreich. Die Alpenrepublik führte 2016 für gut 7.187.142.000 Euro deutsche Kraft- und Landfahrzeuge ein. -(Bild: Pixabay)
Platz 7: Auch der siebte Platz in unserem Ranking geht an eines der deutschen Nachbarländer. Belgien importierte 2016 Kraft- und Landfahrzeuge im Wert von 7.329.124.000 Euro. -(Bild: Pixabay)
Platz 6: Spanien. Das Land importierte laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2016 für rund 9.019.161.000 Euro Kraft- und Landfahrzeuge aus Deutschland. -(Bild: Pixabay)
Platz 5: Italien. Entlang der italienischen Küste rund um Cinque Terre lassen sich sicher schöne Autotouren machen. Die Italiener führten 2016 deutsche Kraft- und Landfahrzeuge im Wert von 11.476.864.000 Euro ein. -(Bild: Pixabay)
Platz 4: Frankreich. Die Franzosen importierten 2016 Kraft- und Landfahrzeuge aus Deutschland im Wert von 15.593.382.000 Euro. -(Bild: Pixabay)
Platz 3: China. Das Reich der Mitte schafft es in unserem Ranking aufs Treppchen. China importierte 2016 Kraft- und Landfahrzeuge aus Deutschland im Wert von 19.887.703.000 Euro. -(Bild: Pixabay)
Platz 2: Großbritannien. Die Briten führten 2016 laut Statistischem Bundesamt Kraft- und Landfahrzeuge aus Deutschland im Wert von circa 27.138.340.000 Euro ein. -(Bild: Pixabay)
Platz 1: USA. Die Vereinigten Staaten importierten 2016 deutsche Kraft- und Landfahrzeuge im Wert von 27.731.676.000 Euro. Damit sind sie der Sieger unseres Rankings. -(Bild: Pixabay)
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Deutschland ist abhängig vom Export. Das gilt natürlich insbesondere auch für die Autoindustrie sowie für die Hersteller von Landfahrzeugen (Busse, Lkw, militärische Fahrzeuge, Züge). Die Nachfrage nach der Marke "Made in Germany" ist auch hier groß. In einigen Ländern wohl für den Geschmack mancher zu groß.
Die angesehene Pariser Tageszeitung "Le Figaro" beklagte vor einiger Zeit, dass Franzosen inzwischen alles vergötterten, was aus Deutschland komme - "vom Autobauer BMW bis zu zeitgenössischen Künstlern". Übrigens, auch Frankreich schafft es in unsere Top 10. Auf welchen Platz genau soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
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Aufgrund der räumlichen Nähe sind auch andere unserer Nachbarländer wichtige Exportstaaten für Deutschland. Doch auch nach Übersee in die großen Volkswirtschaften gehen selbstverständlich viele Kraft- und Landfahrzeuge.
Nicht nur die französische Zeitung 'Le Figaro" beklagt sich über die deutschen Exporte. In der jüngsten Zeit stellte auch die EU-Kommission sowie weitere EU-Länder, die USA und sogar der Internationale Währungsfonds Deutschland wegen seiner Handelsüberschüsse an den Pranger.
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E-Mobilität boomt. Das bringt den Batteriebauern zunehmend Umsatz. Das Statistik-Portal Statista hat die zehn größten Batteriehersteller für Elektroautos weltweit aufgelistet. Das Ranking basiert auf dem Absatz im Jahr 2015 (in MWh).