Künstliche Intelligenz im Procurement

Mit KI schneller zu passenden Fertigungskapazitäten

Steigende Anforderungen, knappe Ressourcen: Facturee verbindet KI‑gestütztes Matching mit Fertigungs‑Know‑how – für schnellere, treffsichere Beschaffungsentscheidungen.

Veröffentlicht Geändert
Billy Schultz

Die Bestellung von Zeichnungsteilen gehört zu den komplexesten Aufgaben im industriellen Beschaffungsprozess. Jede einzelne Anfrage ist maßgeschneidert – geprägt von individuellen Toleranzgrenzen, aufwändigen Geometrien oder besonderen Materialwünschen. Für Einkaufsabteilungen, Entwicklungsingenieure und Konstrukteure ist es eine tägliche Herausforderung, unter Zeitdruck Qualität, Preis und Liefertreue in Einklang zu bringen. Klassische Vorgehensweisen geraten hier oft an ihre Leistungsgrenzen – digitale Fertigungsplattformen hingegen versprechen Abhilfe. Doch es bleiben berechtigte Zweifel: Kann ein vollautomatisiertes System die nötige Präzision liefern, insbesondere bei sicherheitskritischen Bauteilen? Und wie wird der Schutz sensibler Designinformationen gewährleistet?

Facturee, eine Online-Plattform für die Fertigung individueller Zeichnungsteile, liefert eine Antwort auf diese Fragen. Der Schlüssel liegt nicht in reiner Automatisierung, sondern in einem durchdachten Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz und menschlicher Fachkompetenz. Dieses hybride Modell vereint algorithmusgetriebene Effizienz mit fachlicher Entscheidungsstärke und eröffnet neue Möglichkeiten in der industriellen Beschaffung.

Online-Anfrage Zeichnungsteile
Die Online-Kommunikation ist unkompliziert und verlässlich.

Warum datenbasierte Auswahl den Unterschied macht

Der Einstieg in den Prozess beginnt mit digitaler Intelligenz: Eine KI-basierte Lieferantenlogik bildet das Fundament der Qualitätsstrategie von Facturee. Mithilfe von Algorithmen werden eingereichte Konstruktionsdaten auf Fehler analysiert – auch solche, die menschlichen Prüfern möglicherweise entgehen. Daraufhin gleicht die Software die Anforderungen mit einem umfassenden Datensatz ab, der jeden Produktionspartner in Bezug auf technische Ausstattung, Materialien, Prozesse und Historie klassifiziert. So lässt sich für jede individuelle Anfrage der passende Lieferant ermitteln.

Bereits vor der Angebotserstellung liefert Facturee auf Basis dieser Analyse belastbare Preisindikationen – ohne dass dabei schützenswerte Informationen offengelegt werden müssen. Erst nach Auftragseingang werden die für die Fertigung erforderlichen Angaben anonymisiert weitergegeben. Dabei bleibt für alle Beteiligten Facturee der exklusive Vertragspartner. Das schafft nicht nur Effizienz, sondern stärkt auch den Datenschutz und verkürzt Entscheidungswege.

Facturee live erleben: Diese Events bieten Einblicke

Wer Facturee direkt erleben will, hat dazu in Kürze Gelegenheit. Auf der EMO in Halle 6, Stand F18, stehen Fachberater für persönliche Gespräche zur Verfügung. Auch CEO und Gründer Moritz König wird vor Ort sein – am 23. September 2025 von 10:30 bis 11:00 Uhr in Halle 12, Stand A60 mit einem Vortrag zum Thema: „Garantierte 20 Perozent Kostenersparnis & Lieferketten-Resilienz für Ihre Zeichnungsteile“.

Im November folgen weitere Möglichkeiten zum Austausch – auf der FMB in Bad Salzuflen sowie beim BME Symposium.

Mehr über die Symbiose aus menschlicher Beratung und KI-gestützter Plattform erfahren? Facturee live besuchen oder Testangebot anfordern – beides lohnt sich.

Persönliche Beratung bleibt unverzichtbar

KI Einsazt Procurement
Auch beim Einsatz von KI bleibt der Mensch unverzichtbar.

Trotz aller Automatisierung bleibt ein Aspekt essenziell: der Mensch als entscheidender Faktor im Prozess. Gerade weil digitale Systeme nicht jede Feinheit eines Projekts erfassen können, setzt Facturee auf persönliche Betreuung. Statt mit zahlreichen Zulieferern zu verhandeln, haben Kunden einen festen Ansprechpartner – und damit Zugang zu einem Netzwerk von über 2.000 zertifizierten Produktionspartnern weltweit. Dieses deckt alle gängigen Technologien ab – darunter CNC-Fertigung, Blechbearbeitung, Gussverfahren sowie 3D-Druck. Neben einer breiten Werkstoffauswahl sind auch vielfältige Oberflächenbehandlungen möglich.

Der betreuende Experte koordiniert den gesamten Ablauf und steht als technischer Berater zur Seite. In der Praxis werden dadurch Anforderungen geklärt, die in keiner Zeichnung ersichtlich sind – etwa toleranzkritische Übergänge oder branchenspezifische Normen. Das spart Zeit, vermeidet Missverständnisse und sorgt für eine wirtschaftlich und technisch optimale Lösung.

Welche Vorteile Facturee Neukunden bietet

Gerade in einem wirtschaftlich angespannten Umfeld punktet das hybride Facturee-Modell mit konkreten Vorteilen. Neue Kunden erhalten die Möglichkeit, das System ohne Risiko zu testen. Es besteht keine vertragliche Bindung – und dennoch ist die Einsparung messbar: Facturee garantiert eine Kostenreduzierung von mindestens 20 Prozent über das gesamte Zeichnungsteile-Portfolio. Liegt bereits ein Angebot eines anderen Anbieters mit Sofortpreis vor, verspricht Facturee sogar eine Preisersparnis von 10 Prozent unter diesem Angebot. Dieses Commitment belegt nicht nur die Marktstärke, sondern auch den Anspruch, eine nachhaltige wirtschaftliche Lösung für komplexe Beschaffungsanforderungen zu bieten.

Gerade unter aktuellen Rahmenbedingungen zeigt sich: Die Verbindung aus datengetriebener Effizienz und menschlicher Expertise schafft eine leistungsfähige, sichere und skalierbare Lieferkette – und das ohne Kapazitätsengpässe.

Mehrwert Procurement
Viele Argumente sprechen für das Prinzip des One-Stop-Shops in der Beschaffung von Zeichnungsteilen.

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