Mann mit Helm bedient Maschinen und hält ein Tablet in der Hand, um die Leistung der Maschine zu analysieren.

Vernetzte Maschinen liefern riesige Datenmengen. - (Bild: Blue Planet Studio - stock.adobe.com)

Mehr als 20 Milliarden Geräte sind über das Internet der Dinge - auf Englisch Internet of Things (IoT) - vernetzt. Sie messen und senden jedes Jahr rund 40 Billionen Gigabyte Daten an Softwaresysteme und cloudbasierte Plattformen, schätzen Experten. Auf Disketten gespeichert würden sie mehr als die Hälfte der Erdoberfläche bedecken.

Für Unternehmen sind dabei die Informationen von unschätzbarem Wert, die Sensoren beim Betrieb von Maschinen und Anlagen erheben und im Industrial Internet of Things (IIoT) übermitteln. Mit diesen Daten können Betriebe die Qualität ihrer Prozesse und Produkte verbessern und durch Real Time Maintenance sowie Predictive Maintenance die Verfügbarkeit ihrer Anlagen massiv steigern. Zugleich sinkt der Energieverbrauch. Menschliche Arbeitszeit und Material lassen sich effizienter einsetzen. Das ganze Unternehmen wird produktiver und erfolgreicher.

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Lesen Sie, wie Sie das volle Potenzial des Industrial Internet of Things (IIoT) in ihrer Fertigung nutzen und dadurch produktiver und erfolgreicher werden.

  • Erkennen Sie die Vorteile des IIoT bei der Real Time Maintenance und Predictive Maintenance Ihrer Anlagen.
  • Erfahren Sie, wie Sie ältere Maschinen durch ein Retrofit vernetzen.
  • Lesen Sie, wie Ihre Investitionen dabei mit Hilfe von Digitalisierungsplattformen und Software-as-a-Service-Lösungen überschaubar bleiben.

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Offene Schnittstellen und Kommunikationsprotokolle

Das gelingt jedoch nur, wenn Unternehmen aus der Fülle der von den IoT-Sensoren in ihren Maschinen gemessenen Daten die Informationen herausfiltern, die ihre Enterprise-Ressource-Planning- und Instandhaltungssysteme auswerten sollen. Außerdem müssen sich die Daten nahtlos zwischen den Anwendungen in der Produktion, der Unternehmens-IT und eventuell angeschlossenen Anwendungen in der Cloud austauschen lassen. Das funktioniert am besten, wenn die verbauten Sensoren mit offenen Schnittstellen und Kommunikationsprotokollen arbeiten.

Weshalb dies so ist und worauf Fachleute aus Fertigung und IT noch achten müssen, um das volle Potenzial des IoT für ihr Unternehmen nutzen zu können, beantwortet das Whitepaper „Real Time Maintenance – das Paradebeispiel für IIoT-Anwendungen“ des Spezialisten für Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik ifm. 

Auch ältere Maschinen lassen sich vernetzen

Das Whitepaper erklärt auch, weshalb die Vernetzung von Maschinen und Anlagen nicht nur in neu geplanten und errichteten Fabriken gelingt. Schließlich stehen in vielen Werkshallen auch Maschinen, die bereits ein oder zwei Jahrzehnte alt sind. Auch diese lassen sich durch ein Retrofit über das IIoT vernetzen. Dabei können Unternehmen schrittweise vorgehen und in mehreren aufeinander aufbauenden Projekten allmählich ihre gesamte Fertigung optimieren. Dadurch bleiben Investitionen überschaubar. Wieso auch dies nur mit offenen IT-Architekturen und Daten-Standards gelingt und wie Digitalisierungsplattformen für die vernetzte Industrie und Software-as-a-Service-Angebote dabei helfen, Kosten zu sparen, auch das erklärt das Whitepaper von ifm.

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