Dingo, Yak und Co

Geschützte und gepanzerte Fahrzeuge der Bundeswehr

Die Bundeswehr verfügt über viele geschützte oder gepanzerte Fahrzeuge. Sie sichern ihre Insassen und sind dennoch mobile Transport- oder Kampfmittel für das Gefechtsfeld. Hier sehen Sie, welche Fahrzeuge die deutsche Armee dazu nutzt.

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Der Leopard 2 ist wohl der Inbegriff des gepanzerten Fahrzeugs der Bundeswehr. Es gibt aber noch viel mehr gepanzerte oder geschützte Fahrzeuge in den Garagen und Arsenalen der deutschen Streitkräfte.
Der Leopard 2 ist wohl der Inbegriff des gepanzerten Fahrzeugs der Bundeswehr. Es gibt aber noch viel mehr gepanzerte oder geschützte Fahrzeuge in den Garagen und Arsenalen der deutschen Streitkräfte.

Eine Armee wie die Bundeswehr setzt gepanzerte und geschützte Fahrzeuge aus mehreren Gründen ein. Zum einen zum Schutz der Besatzung, denn diese Fahrzeuge bieten Abwehr gegen Feuerwaffen, Granaten und gegebenenfalls auch gegen Minen und improvisierte Sprengkörper. Außerdem auch hinsichtlich der Mobilität im Gefecht: Gepanzerte Fahrzeuge können in verschiedenen Geländearten operieren und sind somit von großer strategischer Bedeutung für die Truppenbeweglichkeit.

Zudem sind viele gepanzerte Fahrzeuge mit schweren Waffen ausgestattet, die im Kampf eingesetzt werden können und somit eine starke Feuerkraft darstellen. Entsprechend können gepanzerte Fahrzeuge durch ihre Präsenz eine abschreckende Wirkung haben und somit die Verteidigungsfähigkeit einer Armee stärken.

Einige gepanzerte Fahrzeuge sind speziell für den Transport von Truppen, Ausrüstung oder für medizinische Evakuierungen konzipiert, wodurch ihre Vielseitigkeit im militärischen Einsatz erhöht wird.

Gepanzerte und geschützte Fahrzeuge sind grundlegende Bestandteile moderner Armeen, da sie die Operationseffektivität steigern und die Sicherheit der Soldaten verbessern.

Der Radpanzer Fuchs ist ein amphibisches gepanzertes Fahrzeug, das ursprünglich für die Aufklärung konzipiert wurde. Heute wird er aufgrund seiner vielseitigen Konstruktion auch für Transporte, ABC-Aufklärung sowie den Feldsanitätsdienst verwendet.
Der Radpanzer Fuchs ist ein amphibisches gepanzertes Fahrzeug, das ursprünglich für die Aufklärung konzipiert wurde. Heute wird er aufgrund seiner vielseitigen Konstruktion auch für Transporte, ABC-Aufklärung sowie den Feldsanitätsdienst verwendet.
Der Eagle V ist ein leicht gepanzertes Fahrzeug von General Dynamics European Land Systems-Mowag. Als fünfte Generation der Eagle-Fahrzeugfamilie wurde es gezielt für Aufklärungs- und Patrouillenmissionen entwickelt. Er gewährt erhöhten Schutz gegen Minen, improvisierte Sprengkörper (IEDs) und Beschuss. Der Eagle V kann auch für andere Einsatzzwecke wie als Sanitätsfahrzeug oder Kommandofahrzeug konfiguriert werden.
Der Eagle V ist ein leicht gepanzertes Fahrzeug von General Dynamics European Land Systems-Mowag. Als fünfte Generation der Eagle-Fahrzeugfamilie wurde es gezielt für Aufklärungs- und Patrouillenmissionen entwickelt. Er gewährt erhöhten Schutz gegen Minen, improvisierte Sprengkörper (IEDs) und Beschuss. Der Eagle V kann auch für andere Einsatzzwecke wie als Sanitätsfahrzeug oder Kommandofahrzeug konfiguriert werden.
Der Boxer GTK (Gepanzertes Transport-Kraftfahrzeug) ist ein gepanzertes Fahrzeug, das von Deutschland und den Niederlanden entwickelt wurde. Die modulare Bauweise ermöglicht unterschiedliche Missionsmodule auf dem gleichen Fahrzeugchassis, die je nach Bedarf der jeweiligen Mission für verschiedene Aufgaben wie Infanterietransport, Sanitätsdienst oder Führungsfahrzeug genutzt werden können.
Der Boxer GTK (Gepanzertes Transport-Kraftfahrzeug) ist ein gepanzertes Fahrzeug, das von Deutschland und den Niederlanden entwickelt wurde. Die modulare Bauweise ermöglicht unterschiedliche Missionsmodule auf dem gleichen Fahrzeugchassis, die je nach Bedarf der jeweiligen Mission für verschiedene Aufgaben wie Infanterietransport, Sanitätsdienst oder Führungsfahrzeug genutzt werden können.
Der Schützenpanzer Puma ist ein gepanzertes Kettenfahrzeug. Er wurde von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall Defence entwickelt. Der Puma zählt weltweit zu den modernsten und bestgeschützten Infanteriefahrzeugen und hat eine zentrale Bedeutung in der Panzergrenadiertruppe der Bundeswehr.
Der Schützenpanzer Puma ist ein gepanzertes Kettenfahrzeug. Er wurde von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall Defence entwickelt. Der Puma zählt weltweit zu den modernsten und bestgeschützten Infanteriefahrzeugen und hat eine zentrale Bedeutung in der Panzergrenadiertruppe der Bundeswehr.
Der Brückenlegepanzer Leguan oder auch Gefechtsfeldbrücke (GFB) ist ein gepanzertes Fahrzeug, das Brücken schnell und effizient legen kann. Er ermöglicht Militärfahrzeugen das Überqueren von Flüssen, Schluchten oder anderen Hindernissen. Er kann eine oder mehrere Brückensegmente tragen und diese zusammenfügen, um eine längere Brücke zu bilden.
Der Brückenlegepanzer Leguan oder auch Gefechtsfeldbrücke (GFB) ist ein gepanzertes Fahrzeug, das Brücken schnell und effizient legen kann. Er ermöglicht Militärfahrzeugen das Überqueren von Flüssen, Schluchten oder anderen Hindernissen. Er kann eine oder mehrere Brückensegmente tragen und diese zusammenfügen, um eine längere Brücke zu bilden.
Zu den eher unbekannten geschützten Fahrzeugen der Bundeswehr gehört der hochmobile Baggerlader HMEE (High Mobility Engineer Excavator), ein Pioniergerät für Erdarbeiten. Ungewöhnlich: Er schafft auf der Straße einen Topspeed von 65 km/h. Die geschützte Fahrerkabine des HMEE bietet ballistischen Schutz. Zur Fahrzeugausstattung gehören das Street Camera Monitor System (S-KMS) mit insgesamt vier Tageslichtkameras auf dem Kabinendach.
Zu den eher unbekannten geschützten Fahrzeugen der Bundeswehr gehört der hochmobile Baggerlader HMEE (High Mobility Engineer Excavator), ein Pioniergerät für Erdarbeiten. Ungewöhnlich: Er schafft auf der Straße einen Topspeed von 65 km/h. Die geschützte Fahrerkabine des HMEE bietet ballistischen Schutz. Zur Fahrzeugausstattung gehören das Street Camera Monitor System (S-KMS) mit insgesamt vier Tageslichtkameras auf dem Kabinendach.
Der Spähwagen Fennek ist ein leicht gepanzertes Fahrzug, das hauptsächlich zur Aufklärung eingesetzt wird. Das Fahrzeug ist mit modernster Aufklärungstechnik ausgestattet, darunter Aufklärungs- und Überwachungssysteme wie Kameras, Sensoren und ein Fernglas. Der Fennek bietet Schutz gegen Kleinwaffenbeschuss, Splitter und improvisierte Spreng- und Brandvorrichtungen (IEDs) und kann durch zusätzliche Panzerung verstärkt werden.
Der Spähwagen Fennek ist ein leicht gepanzertes Fahrzug, das hauptsächlich zur Aufklärung eingesetzt wird. Das Fahrzeug ist mit modernster Aufklärungstechnik ausgestattet, darunter Aufklärungs- und Überwachungssysteme wie Kameras, Sensoren und ein Fernglas. Der Fennek bietet Schutz gegen Kleinwaffenbeschuss, Splitter und improvisierte Spreng- und Brandvorrichtungen (IEDs) und kann durch zusätzliche Panzerung verstärkt werden.
Der Pionierpanzer Dachs ist ein gepanzertes Pionier-Fahrzeug, das auf dem Fahrgestell des Kampfpanzers Leopard 1 basiert. Der Dachs ist mit einem Maschinengewehr ausgerüstet und bietet Schutz gegen Beschuss und Explosionsgefahr. Zu seiner Ausrüstung gehören ein hydraulisch betriebener Greifarm, eine Räumschaufel, eine Seilwinde und andere Werkzeuge und Geräte.
Der Pionierpanzer Dachs ist ein gepanzertes Pionier-Fahrzeug, das auf dem Fahrgestell des Kampfpanzers Leopard 1 basiert. Der Dachs ist mit einem Maschinengewehr ausgerüstet und bietet Schutz gegen Beschuss und Explosionsgefahr. Zu seiner Ausrüstung gehören ein hydraulisch betriebener Greifarm, eine Räumschaufel, eine Seilwinde und andere Werkzeuge und Geräte.
Der Schützenpanzer Marder ist als gepanzertes Fahrzeug seit den 1960er-Jahren bei der Bundeswehr im Einsatz. Der Marder ist typischerweise mit einer 20-mm-Maschinenkanone, einem Maschinengewehr und Panzerabwehrlenkwaffen ausgestattet. Er bietet Schutz gegen Handfeuerwaffenbeschuss und Artilleriesplitter. Im Laufe der Zeit wurde die Panzerung angepasst, um den Schutz gegen moderne Bedrohungen wie Panzerabwehrwaffen und IEDs zu verbessern.
Der Schützenpanzer Marder ist als gepanzertes Fahrzeug seit den 1960er-Jahren bei der Bundeswehr im Einsatz. Der Marder ist typischerweise mit einer 20-mm-Maschinenkanone, einem Maschinengewehr und Panzerabwehrlenkwaffen ausgestattet. Er bietet Schutz gegen Handfeuerwaffenbeschuss und Artilleriesplitter. Im Laufe der Zeit wurde die Panzerung angepasst, um den Schutz gegen moderne Bedrohungen wie Panzerabwehrwaffen und IEDs zu verbessern.
Der Eagle IV ist ein leicht gepanzertes Fahrzeug, das hauptsächlich für Führungs-, Kommunikations- und Aufklärungsaufgaben eingesetzt wird. Es bietet Schutz gegen Kleinwaffenbeschuss, Splitter und Landminen. Dieser Schutz kann durch eine zusätzliche Panzerung weiter erhöht werden. Als Führungs- und Funktionsfahrzeug ist der Eagle IV mit modernster Kommunikationstechnologie ausgestattet.
Der Eagle IV ist ein leicht gepanzertes Fahrzeug, das hauptsächlich für Führungs-, Kommunikations- und Aufklärungsaufgaben eingesetzt wird. Es bietet Schutz gegen Kleinwaffenbeschuss, Splitter und Landminen. Dieser Schutz kann durch eine zusätzliche Panzerung weiter erhöht werden. Als Führungs- und Funktionsfahrzeug ist der Eagle IV mit modernster Kommunikationstechnologie ausgestattet.
Der Minenräumpanzer Keiler ist ein gepanzertes Spezialfahrzeug der Bundeswehr. Basierend auf dem M48 wurde der Keiler für die Räumung von Landminen entwickelt. Das Fahrzeug bietet seiner Besatzung Schutz vor Minenexplosionen, Kleinwaffenbeschuss und Splittern. Zum zusätzlichen Schutz der Besatzung ist der Keiler mit Selbstschutzsystemen ausgestattet.
Der Minenräumpanzer Keiler ist ein gepanzertes Spezialfahrzeug der Bundeswehr. Basierend auf dem M48 wurde der Keiler für die Räumung von Landminen entwickelt. Das Fahrzeug bietet seiner Besatzung Schutz vor Minenexplosionen, Kleinwaffenbeschuss und Splittern. Zum zusätzlichen Schutz der Besatzung ist der Keiler mit Selbstschutzsystemen ausgestattet.
Der Brückenlegepanzer Biber ist ein gepanzertes Fahrzeug der Bundeswehr, das zum schnellen Bau von Brücken im Gelände dient. Er basiert auf dem Fahrgestell des Kampfpanzers Leopard 1 und sein Schutz ist gegen Kleinwaffenbeschuss und Artilleriesplitter ausgelegt. Der Brückenleger kann die Brücke selbständig verlegen und wieder aufnehmen. Zusätzliche Unterstützungsfahrzeuge sind nicht erforderlich.
Der Brückenlegepanzer Biber ist ein gepanzertes Fahrzeug der Bundeswehr, das zum schnellen Bau von Brücken im Gelände dient. Er basiert auf dem Fahrgestell des Kampfpanzers Leopard 1 und sein Schutz ist gegen Kleinwaffenbeschuss und Artilleriesplitter ausgelegt. Der Brückenleger kann die Brücke selbständig verlegen und wieder aufnehmen. Zusätzliche Unterstützungsfahrzeuge sind nicht erforderlich.
Der Kampfpanzer Leopard 2 ist der Inbegriff des gepanzerten Fahrzeugs der Bundeswehr. Er verfügt über eine modulare Verbundpanzerung, die einen verbesserten Schutz gegen kinetische Geschosse und Hohlladungen bietet - Kleinwaffenfeuer oder Granatsplitter haben keine Chance. Sein Unterboden ist gegen Minen und Sprengfallen geschützt.
Der Kampfpanzer Leopard 2 ist der Inbegriff des gepanzerten Fahrzeugs der Bundeswehr. Er verfügt über eine modulare Verbundpanzerung, die einen verbesserten Schutz gegen kinetische Geschosse und Hohlladungen bietet - Kleinwaffenfeuer oder Granatsplitter haben keine Chance. Sein Unterboden ist gegen Minen und Sprengfallen geschützt.
Der Bergepanzer Büffel, auch Bergepanzer 3 genannt, ist ein gepanzertes Fahrzeug, das auf dem Leopard 2 basiert. Er wurde entwickelt, um beschädigte oder festgefahrene Panzer und andere Fahrzeuge unter Gefechtsbedingungen bergen, reparieren oder abschleppen zu können. Hinsichtlich seiner Panzerung bietet der Bergepanzer Büffel einen mit dem Leopard 2 vergleichbaren Schutz.
Der Bergepanzer Büffel, auch Bergepanzer 3 genannt, ist ein gepanzertes Fahrzeug, das auf dem Leopard 2 basiert. Er wurde entwickelt, um beschädigte oder festgefahrene Panzer und andere Fahrzeuge unter Gefechtsbedingungen bergen, reparieren oder abschleppen zu können. Hinsichtlich seiner Panzerung bietet der Bergepanzer Büffel einen mit dem Leopard 2 vergleichbaren Schutz.
Die Panzerhaubitze 2000 (PzH 2000) ist eine der modernsten und leistungsfähigsten selbstfahrenden Artilleriegeschütze der Welt. Das gepanzerte Fahrzeug ist mit einer 155-mm-L52-Kanone bewaffnet. Seine Panzerung bietet Schutz gegen Kleinwaffenfeuer und Artilleriesplitter. Sie ist jedoch in erster Linie auf den Schutz der Besatzung gegen leichte und mittlere Waffensysteme ausgelegt, da die Haubitze in der Regel nicht direkt an der Front eingesetzt wird.
Die Panzerhaubitze 2000 (PzH 2000) ist eine der modernsten und leistungsfähigsten selbstfahrenden Artilleriegeschütze der Welt. Das gepanzerte Fahrzeug ist mit einer 155-mm-L52-Kanone bewaffnet. Seine Panzerung bietet Schutz gegen Kleinwaffenfeuer und Artilleriesplitter. Sie ist jedoch in erster Linie auf den Schutz der Besatzung gegen leichte und mittlere Waffensysteme ausgelegt, da die Haubitze in der Regel nicht direkt an der Front eingesetzt wird.
Der Serval ist ein geschütztes Mehrzweckfahrzeug der Bundeswehr, das speziell für Aufklärung und Überwachung konzipiert wurde. Er bietet Schutz gegen kleinere Waffen und Schrapnelle. Der Serval ist nicht für den direkten Einsatz in Gefechtssituationen oder gegen schwere Waffen ausgelegt. Stattdessen soll er schnell und agil auf dem Schlachtfeld agieren und für die Besatzung ein gewisses Maß an Schutz zu bieten.
Der Serval ist ein geschütztes Mehrzweckfahrzeug der Bundeswehr, das speziell für Aufklärung und Überwachung konzipiert wurde. Er bietet Schutz gegen kleinere Waffen und Schrapnelle. Der Serval ist nicht für den direkten Einsatz in Gefechtssituationen oder gegen schwere Waffen ausgelegt. Stattdessen soll er schnell und agil auf dem Schlachtfeld agieren und für die Besatzung ein gewisses Maß an Schutz zu bieten.
Der MARS II der Bundeswehr ist ein Mehrfachraketenwerfersystem, das auf dem Fahrgestell der Panzerhaubitzen 2000 basiert. Die Panzerung des MARS II ist auf Schutz gegen Splitter und leichte Waffen ausgelegt. Für direkte Treffer von schweren Waffen oder Panzerabwehrsystemen ist der Schutz nicht ausgelegt.
Der MARS II der Bundeswehr ist ein Mehrfachraketenwerfersystem, das auf dem Fahrgestell der Panzerhaubitzen 2000 basiert. Die Panzerung des MARS II ist auf Schutz gegen Splitter und leichte Waffen ausgelegt. Für direkte Treffer von schweren Waffen oder Panzerabwehrsystemen ist der Schutz nicht ausgelegt.
Der Mungo ist ein leichtes und lufttransportfähiges Mehrzweckfahrzeug, das überwiegend für den Transport und die Verbindungsaufgaben innerhalb der Streitkräfte genutzt wird. Seine Panzerung bietet primär Schutz gegen Handfeuerwaffen, Artilleriegeschoss-Splitter und Minen. Die Konstruktion der Panzerung gewährleistet einen Basis-Schutz für die Besatzung, während das Fahrzeug trotzdem leicht und mobil bleibt.
Der Mungo ist ein leichtes und lufttransportfähiges Mehrzweckfahrzeug, das überwiegend für den Transport und die Verbindungsaufgaben innerhalb der Streitkräfte genutzt wird. Seine Panzerung bietet primär Schutz gegen Handfeuerwaffen, Artilleriegeschoss-Splitter und Minen. Die Konstruktion der Panzerung gewährleistet einen Basis-Schutz für die Besatzung, während das Fahrzeug trotzdem leicht und mobil bleibt.
Der M113 Panzermörser ist eine Variante des bekannten Schützenpanzers, die von der Bundeswehr für Artillerieunterstützung eingesetzt wird. Die Panzerung des M113 ist hauptsächlich dazu ausgelegt, Schutz gegen kleine Waffen und Artilleriegeschosse zu bieten. Durch diese Art der Panzerung ist der M113 vergleichsweise leicht und mobil. Sie ist nicht darauf ausgelegt, vor schweren Waffen oder Panzerabwehrsystemen zu schützen.
Der M113 Panzermörser ist eine Variante des bekannten Schützenpanzers, die von der Bundeswehr für Artillerieunterstützung eingesetzt wird. Die Panzerung des M113 ist hauptsächlich dazu ausgelegt, Schutz gegen kleine Waffen und Artilleriegeschosse zu bieten. Durch diese Art der Panzerung ist der M113 vergleichsweise leicht und mobil. Sie ist nicht darauf ausgelegt, vor schweren Waffen oder Panzerabwehrsystemen zu schützen.
Der
Der "Hägglund" (offiziell als Bv 206 bekannt) ist ein geländegängiges Mehrzweckfahrzeug für schwieriges Terrain wie Schnee, Sumpf oder unwegsames Gelände bieten. Er ist im Hinblick auf die Panzerung grundsätzlich leicht gepanzert. Die Standardversion des Bv 206 bietet grundlegenden Schutz gegen kleine Waffen und Splitter. Je nach spezifischem Einsatzbedarf können einige spezialisierte Varianten des Hägglunds jedoch eine verstärkte Panzerung aufweisen.
Das Schwerlasttransportfahrzeug 2 (SLT 2)
Das Schwerlasttransportfahrzeug 2 (SLT 2) "Mammut" ist ein Fahrzeug zur Beförderung von schweren und großen militärischen Lasten wie Panzern und anderen Fahrzeugen. Im Vergleich zu Kampffahrzeugen ist das SLT nur begrenzt gepanzert. Die vorhandene Panzerung bietet lediglich einen Grundschutz gegen kleine Waffen und Splitter, ist jedoch nicht für den Schutz gegen schweren Beschuss oder direkte Kampfhandlungen vorgesehen.
Der Yak ist ein geschütztes Fahrzeug der Bundeswehr, das hauptsächlich für logistische Aufgaben und als Sanitätsfahrzeug verwendet wird. Die Panzerung des Yaks ist so gestaltet, dass sie umfassenden Schutz gegen Bedrohungen wie Beschuss mit Kleinwaffen, Artillerie-Splitter sowie gegen Minen und improvisierte Sprengvorrichtungen (IEDs) bietet.
Der Yak ist ein geschütztes Fahrzeug der Bundeswehr, das hauptsächlich für logistische Aufgaben und als Sanitätsfahrzeug verwendet wird. Die Panzerung des Yaks ist so gestaltet, dass sie umfassenden Schutz gegen Bedrohungen wie Beschuss mit Kleinwaffen, Artillerie-Splitter sowie gegen Minen und improvisierte Sprengvorrichtungen (IEDs) bietet.
Der Mungo ist ein multifunktionales Mehrzweckfahrzeug, das von der Bundeswehr für verschiedene Einsatzzwecke genutzt wird, darunter Logistik, Sanitätsversorgung und Aufklärung. Es verfügt über eine Panzerung, die Schutz vor Handfeuerwaffen und Artilleriegeschoss-Splittern bietet. Diese Panzerung besteht gewöhnlich aus einem Verbund hochfester Materialien, die eine Balance zwischen Schutz und Mobilität gewährleisten.
Der Mungo ist ein multifunktionales Mehrzweckfahrzeug, das von der Bundeswehr für verschiedene Einsatzzwecke genutzt wird, darunter Logistik, Sanitätsversorgung und Aufklärung. Es verfügt über eine Panzerung, die Schutz vor Handfeuerwaffen und Artilleriegeschoss-Splittern bietet. Diese Panzerung besteht gewöhnlich aus einem Verbund hochfester Materialien, die eine Balance zwischen Schutz und Mobilität gewährleisten.

Die genaue Anzahl und Verteilung von gepanzerten und ungepanzerten Fahrzeugen innerhalb der Bundeswehr hängt von aktuellen Planungen und Entwicklungen ab und kann daher variieren. Dazu gehören Kampfpanzer, gepanzerte Transportfahrzeuge, sowie logistische und Unterstützungsfahrzeuge - eine Vielzahl von robusten Maschinen, die für die Verteidigung Deutschlands von großer Bedeutung sind. Diese werden in verschiedenen Truppenteilen eingesetzt, darunter in Panzer- und Panzergrenadierbrigaden, Aufklärungseinheiten und in der Logistik. Dazu zählen Lastkraftwagen, Jeeps, Sanitätsfahrzeuge, Ingenieurfahrzeuge und verschiedene Spezialfahrzeuge.

Um für die Zukunft gerüstet zu sein, modernisiert und integriert die Bundeswehr kontinuierlich neue Technologien in ihre Ausrüstung. Dazu zählen Pläne zur Beschaffung neuer Kampfpanzer und Schützenpanzer, die Modernisierung bestehender Fahrzeugflotten sowie die Einführung von Fahrzeugen mit neuen Fähigkeiten, wie beispielsweise erhöhtem Schutz gegen Minen und improvisierte Sprengvorrichtungen oder verbesserten Aufklärungs- und Kommunikationssystemen.

Stefan Weinzierl, Chefredakteur bei mi-connect / verlag moderne industrie gmbh

Der Autor Stefan Weinzierl ist Chefredakteur bei mi-connect und hat sich auf Aerospace, Rüstung und Spezialmaschinen sowie alles Neue in der Industrie spezialisiert. Ursprünglich hatte er den Rat seines Opas befolgt und "was gscheids" gelernt, doch sein Talent, Storys spannend, hintergründig und verständlich zu erzählen, trieb ihn in den Journalismus. Stefan hat den Journalismus von der Pike auf gelernt: Praktikum, Volontariat, Redakteur, Chef vom Dienst und schließlich Chefredaktion im besten Fachverlag der Welt. Privat findet man ihn eher im Wald mit einem Bogen in der Hand oder am Grill – dann aber mit einem Steak.