Die sehr kleine Außenschleifmaschine benötigt nur einen minimalen Stellplatz, weist aber gleichzeitig eine ganze Reihe von Hightech-Komponenten für Flexibilität und Produktivität auf. Auf was kommt es dabei im Detail an?
Eine VDMA-Studie unterstreicht: Rund drei Viertel der Mitglieder setzen sich eigene Klimaziele; einige messen bereits den CO2-Fußabdruck ihrer hergestellten Produktionsmittel. EMAG zeigt, wie sich dieser Wert gezielt mit Maschinenbau-Know-how verkleinern lässt.
Der Produktionsexperte EMAG verkettet seine Pick-up-Maschinentechnologie mit sehr individuellen Roboterlösungen, die präzise entlang der Anforderungen des Werkstücks und des Produktionsprozesses konstruiert werden.
Die Verzahnung einer Rotorwelle für E-Autos zu bearbeiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe: In kaum einem anderen Anwendungsfeld werden an Getriebekomponenten so hohe Anforderungen gestellt. Hier rückt die Technologie von EMAG Koepfer in den Fokus von Produktionsplanern.
Wie setzen Maschinenbauer die Anforderung um, auch bei hoher Drehzahl und maximalem Drehmoment die geforderte Laufruhe garantieren zu können? Das Beispiel Zahnflankenschleifen zeigt, wie es funktionieren kann.
Die Gründe für den Einsatz von Automation und Robotik in der produzierenden Industrie sind vielfältig: von der Kompensation fehlender Arbeitskräfte über die Vereinfachung der Produktionsprozesse bis zur Absenkung der Stückkosten.
Dem Nutzfahrzeugbereich steht eine kleine Revolution bevor: Immerhin 60 Prozent der Flottenverantwortlichen wollen bereits in den nächsten drei Jahren einen LKW mit alternativem Antrieb kaufen, so zumindest das Ergebnis einer aktuellen Studie der Unternehmensberater von Bain & Company.
Das Wälzschälen wird immer interessanter. Nicht ohne Grund: Das Verfahren ist viel schneller als das Stoßen sowie flexibler als das Wälzfräsen und Räumen. Vor diesem Hintergrund entwickelte Emag seinen „Gamechanger“.