Zukunftstechnologien

Zukunftstechnologien

Die Technik entwickelt sich so schnell weiter wie noch nie; neue Technologien halten ständig Einzug in unserem Leben. Natürlich heißt das nicht, dass alte Technologien verschwinden werden, aber die Relevanz wird sich verschieben. Welche Technologien und Konzepte wichtiger werden, was der aktuelle Stand der Forschung bei Themen wie Quantentechnologie, Weltraumtechnik, KI, VR, 5G oder rund um die Mobilität der Zukunft ist und worin Chancen für die Industrie liegen, finden Sie in hier in unserer Rubrik "Zukunftstechnologien".

Virtuelle Zwillinge, KI und Simulationen: Die Edag Group setzt mit Nvidia Omniverse neue Maßstäbe für die Produktion von morgen.
Zukunft gestalten im Industrial Metaverse

Kooperation: Edag setzt mit Nvidia Omniverse neue Maßstäbe

Die Edag Group, weltweit führender, unabhängiger Entwicklungsdienstleister mit Experten in Mobility, Industry und Public Solutions, entwickelt zukunftsweisende Lösungen fürs Industrial Metaverse.

Die 5 Top-Anwendungsfälle von GenAI, laut NTT Data Studie.
Revolution in der Fertigung durch GenAI

Generative Artificial Intelligence für die Fertigungsbranche

Fertigungsunternehmen bauen intelligente Fabriken, um ihre Effizienz, Produktivität und Widerstandsfähigkeit zu verbessern und einen Wettbewerbsvorteil in der Industrie 4.0 zu erzielen. Lesen Sie hier, welche Rolle die GenAI dabei spielt.

Blick in Wendelstein 7-X: Am 22. Mai wurde die jüngste Versuchskampagne an der weltweit leistungsstärksten Kernfusionsanlage vom Typ Stellarator abgeschlossen. Durch die Zusammenarbeit von Forschern aus Europa und den USA erreichte Wendelstein 7-X unter anderem einen Weltrekord bei einem Schlüsselparameter der Fusionsphysik: dem Dreifachprodukt.
Fusions-Meilenstein in Greifswald

Wendelstein 7-X bricht Fusions-Weltrekord

Kernfusion in Deutschland: Mitten in Mecklenburg-Vorpommern erreicht der Versuchsreaktor Wendelstein 7-x, ein Stellerator, ein globales Fusionsziel: Rekordwerte bei Dauer, Temperatur und Effizienz setzen neue Maßstäbe.

Der nächste Maschinenbau-Gipfel Salon am 26. Ma 2025 beschäftigt sich mit dem Thema "Innovation im Fokus - Virtuelle Zwillinge, Kreislaufwirtschaft und die Rolle der KI"
Maschinenbau-Gipfel Salon

Digitale Zwillinge und KI: Innovation mit Augenmaß

Was braucht es, damit Digitalisierung in der Praxis funktioniert? Heiko H. Füller, Head of Market & Analytics bei SEW-Eurodrive, spricht im Interview über die Erfahrungen mit Predictive Maintenance, GenAI und Nachhaltigkeitskonzepten.

Wie digitale Zwillinge, KI und Nachhaltigkeit zum Innovationsmotor werden, klären Experten auf dem nächsten Maschinenbau-Gipfel.
Maschinenbau-Gipfel Salon

Wie digitale Zwillinge und KI zum Innovationsmotor werden

KI und Kreislaufwirtschaft leben von Datenqualität – gerade hier gibt es Nachholbedarf. Welche Services auf Digital Twins und KI basieren, erklärt Guido Reimann, stellvertretender Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Software und Digitalisierung.

Die Zeit drängt. Wenn deutsche Unternehmen die KI-Evolution versäumen, drohen sie im internationalen Wettbewerb zunehmend den Anschluss zu verlieren.
KI-Wettrennen: Deutschland muss aufholen

Der Weg zur erfolgreichen KI-Strategie

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie KI durch richtiges Datenmanagement wirtschaftlich wird. Denn der Schlüssel zur erfolgreichen KI-Strategie liegt in intelligenter Dateninfrastruktur mit einheitlicher Datenspeicherung.

Kernfusion könnte die Energiequelle der Zukunft werden. Der bisher vielversprechendste Ansatz ist die Magnetfusion, bei der ein Plasma aus heißem ionisierten Gas eine zentrale Rolle spielt.
Digitaler Zwilling für Fusionsanlagen

Kernfusion: Verhalten von Fusionsplasma entschlüsselt

Ein Forschungsteam hat einen Meilenstein bei der Vorhersage von Turbulenz in Fusionsplasmen erreicht. Das ist eine wichtige Voraussetzung für die Vorhersage der Leistungsfähigkeit von Fusionskraftwerken.

Oliver Huther, Head of Disruptive Business Development (links) und Dr. Jan Jarvis, Head of Virtualization, sprechen im Interview über das Industrial Metaverse und erklärt, wie Sick das Metaverse nutzt.
Entwicklung und Inbetriebnahme

Experten von Sick: Was bei Sensoren im Metaverse wichtig ist

Digitale Engineering-Tools sind die Basis moderner Produktentwicklung. Zwei Experten von Sick sprechen über die aktuelle Entwicklung. Sie erklären die Anforderungen an Engineering Tools im Metaverse und verraten, wie Sick diese nutzt.

Humanoide Roboter, die sich frei im Raum bewegen, können im Metaverse trainiert werden. Schunk arbeitet an der Entwicklung eines digitalen Zwillings seiner humanoiden Roboterhand.
Industrial Metaverse

Wie Schunk mit dem Metaverse Anlagen optimiert

Timo Gessmann, CTO von Schunk, erklärt, auf welche Frage das Metaverse die richtige Antwort ist und was seine Vision für die nahe Zukunft ist.

Elon Musk ist Chef unterschiedlicher Unternehmen. Dazu zählen unter anderem Tesla, SpaceX, The Boring Company, Twitter/X und xAI.
Kauft Musk auch Tiktok?

Von Tesla bis X: Das sind die Unternehmen von Elon Musk

Elon Musk ist eine der einflussreichsten und umstrittensten Persönlichkeiten unserer Zeit. Der Unternehmer hat einige Firmen gegründet. Wir haben uns seine Unternehmen einmal genauer angeschaut.

Das Projekt "AI for Fusion Engineering" umfasst Partnerschaften mit der Universität Bonn, dem Forschungszentrum Jülich und der Technischen Universität München.
Marktreife bis 2030

KI für Kernfusion: 6,5 Millionen Forschungsgeld für Proxima

Das Programm "AI for Fusion Engineering" soll das Design von Stellarator-Fusionskraftwerken mittels KI vorantreiben. Das Ziel: Kosten für Fusionskraftwerke senken und deren Zuverlässigkeit verbessern, um sie bis Mitte 2030 marktreif zu machen.

Der weltweit größte und leistungsstärkste Stellarator Wendelstein 7-X (W7-X), der vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald betrieben wird.
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

Kernfusion: Neues Stellarator-Design für künftige Kraftwerke

Mit einem neuen Ansatz haben Forscher am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald einen Stellarator entwickelt, der alle physikalischen Grundvoraussetzungen für ein tragfähiges Fusionskraftwerk erfüllt. Was steckt hinter dem Konzept?

In den letzten Jahren hat sich die Erwartung gefestigt, dass KI und das Industrial Metaverse die Zukunft der Produktion bestimmen.
Zukunftstechnologien

Warum KI und das Metaverse die Produktion prägen werden

Warum Künstliche Intelligenz und Industrial Metaverse die Zukunft sind, die Produktion der Gegenwart aber ganz andere Herausforderungen bereithält, erklären zwei Experten des Beratungsunternehmens Adesso.

Die Kernfusions-Anlage Wendelstein 7-X in Greifswald.
Start nach Wartung

Kernfusion: Wendelstein 7-X startet neue Versuchskampagne

Nach einer Wartungsphase nimmt der Kernfusions-Reaktor Wendelstein 7-X, der größte und leistungsstärkste Stellarator der Welt, den Versuchsbetrieb mit deutlichen Verbesserungen wieder auf. Eines der Ziele: Die Erhöhung der Plasmatemperatur.

Noch sind solche CO₂-Entnahme-Fabriken durch KI entwickelte Zukunftsfantasien. Aber die Technologie könnte sich zu einem echten Geschäftsmodell für Deutschland entwickeln.
Immenses Potenzial

CO₂-Sauger: CDR als Milliardengeschäft für die Industrie

Die Entnahme von CO₂ (CDR - Carbon Dioxide Removal) aus der Atmosphäre steckt noch in den Kinderschuhen. Aber diese Technologie könnte sich für die deutsche Industrie zu einem Milliardengeschäft entwickeln. Wie - das erfahren Sie hier.

Timo Gessmann ist CTO bei Schunk. Auf der Veranstaltung "Industrial Metaverse" hält er einen Vortrag zum Thema "Metaverse im Maschinenbau – so arbeitet Schunk an der digitalen Zukunft". Der Kongress findet am 9. und 10. Juli in Ludwigsburg statt.
Industrial Metaverse

Warum Schunk beim Industrial Metaverse in Vorleistung geht

Bei Schunk wird intensiv daran gearbeitet, das Industrial Metaverse voranzubringen. Perspektivisch können innerhalb von Minuten in der virtuellen Welt optimale Automatisierungs-Lösungen gefunden werden. Schunk-CTO Timo Gessmann erklärt die Chancen.

Die Luftfahrt muss ökologischer werden. Ein Beispiel dafür ist EcoPulse. Das von Airbus, Daher und Safran gemeinsam entwickelte Demonstrationsflugzeug mit Hybrid-Elektroantrieb und verteiltem Antrieb - ist eines der wichtigsten französischen Kooperationsprojekte zur Dekarbonisierung des Luftverkehrs, das vom französischen Forschungsrat für die Zivilluftfahrt (CORAC) unterstützt und von der französischen Zivilluftfahrtbehörde DGAC über France Relance und NextGenerationEU mitfinanziert wird.
Ökologisierung des Flugverkehrs

H2, Polymere, Öko-Fuels: So soll Luftfahrt sauber werden

Durch Neugestaltung und Gewichtsreduzierung von Komponenten kann der CO₂-Fußabdruck von Flugzeugen verringert werden. Leichtere Klappen aus recycelbarem Material und ein H2-Notstromaggregat, sind nur zwei Ansätze, die EU-gefördert erforscht werden.

So oder so ähnlich soll der Hyperloop eines Tages aussehen. Mit der Reisegeschwindigkeit eines Flugzeugs soll er mittles Magnetschwebetechnik durch eine nahezu luftleere Röhre sausen. Die Reisezeit zwischen München und Berlin würde somit etwa 40 Minuten betragen.
Magnetschwebebahn

Hyperloop steht kurz vor erster Testfahrt mit Personen

Für den Hyperloop ist an der TUM ein Röhrenabschnitt für erste Testfahrten mit Personen fertiggestellt. Sind letzte Hürden für die Skalierung des Systems genommen, freut sich der Maschinenbau schon auf Aufträge.

Studie "Zukunft Industrie 2023": Ergebnisse der Fragen "Digitalisierung im Unternehmen" und "Drei Hauptbereiche für Digitalisierung.
Staufen-Untersuchung

Digitalisierungs-Studie: „Zukunft Industrie 2023"

Welches Thema beschäftigt die Industrie am meisten? Für die Studie „Zukunft Industrie. Die vier Dimensionen der Wettbewerbsfähigkeit “ befragte die Staufen AG im Frühjahr 2023 über 400 Industrie-Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Symbolbild erfolgreicher Patent-Antrag: Stempel "Patented" auf Unterlagen
Prüfung zu oberflächlich

Industrie kritisiert Europäisches Patentamt

Mehrere Unternehmen zeigen sich besorgt über die Qualität der Patentprüfungen beim Europäischen Patentamt. Das Amt weist die Vorwürfe zurück.

Condition Monitoring - Zustandsüberwachungssysteme für Produktionsanlagen. Damit lassen sich Bestandsanlagen schrittweise Richtung Industrie 4.0 umbauen. Mit der Installation von Sensoren für die Zustandsüberwachung fängt es an.
Von Condition Monitoring zu IoT

So setzen Sie Industrie 4.0 schrittweise um

Brian Harrison von Fluke Reliability erklärt, wie Condition Monitoring die Vorteile von Industrie 4.0 ohne „Big Bang“-Überholung bestehender Systeme und Prozesse erschließt.

Mit Formgedächtnisdrähten aus Nickel-Titan bauen die Forscher kompakte technische Bauteile. Doktorand Carmelo Pirritano forscht an den neuartigen smarten Antrieben.
Leichte Bauteile für Autos und Maschinen

Künstliche Muskeln machen Antriebe klein und nachhaltig

Künstliche Muskeln aus der Legierung Nickel-Titan machen Antriebe klein und nachhaltig. Sie können im Vergleich zu Elektromotoren Platz, Gewicht und Energie sparen.

Symbolbild Entscheidung für Automatisierung/Low-Cost-Automatisierung, Mann im Anzug greift schwebendes, rotes Zahnrad
Robotik und Bildverarbeitung

Automatisierung mit Lowcost-Robotern

Mit Lowcost-Robotik und modernen Bildverarbeitungssystemen lohnt sich Automatisierung oft auch für kleinere Unternehmen, wie diese Beispiele zeigen.

1,2 Millionen Euro teuer und so schnell wie 10.000 Laptops: Der neue Supercomputer am KIT soll bei der Materialforschung helfen.
Hochleistungsrechner

Materialforschung: Neuer Supercomputer für das KIT

Das KIT hat einen neuen Supercomputer. Der Hochleistungsrechner ist schnell wie 10.000 Laptops und soll helfen, den strukturellen Aufbau zukünftiger Materialien zu simulieren und so deren Eigenschaften untersuchen, noch bevor sie "in echt" vorliegen.

Experimentierhalle mit Wendelstein 7-X in Greifswald. Die Fusionsanlage ist der größte und modernste Stellarator der Welt. Jetzt konnte hier heißes Plasma acht Minuten lang aufrechterhalten werden.
Acht Minuten

Kernfusion: Wendelstein 7-X erzeugt stabiles Plasma

Das Kernfusions-Experiment in Greifswald hat einen Meilenstein überschritten. Die Forschenden haben 1,3 Gigajoule erreicht - und einen Rekord für die Entladungszeit: Das heiße Plasma konnte acht Minuten lang aufrechterhalten werden.