Zukunftstechnologien

Zukunftstechnologien

Die Technik entwickelt sich so schnell weiter wie noch nie; neue Technologien halten ständig Einzug in unserem Leben. Natürlich heißt das nicht, dass alte Technologien verschwinden werden, aber die Relevanz wird sich verschieben. Welche Technologien und Konzepte wichtiger werden, was der aktuelle Stand der Forschung bei Themen wie Quantentechnologie, Weltraumtechnik, KI, VR, 5G oder rund um die Mobilität der Zukunft ist und worin Chancen für die Industrie liegen, finden Sie in hier in unserer Rubrik "Zukunftstechnologien".

Elon Musk ist Chef unterschiedlicher Unternehmen. Dazu zählen unter anderem Tesla, SpaceX, The Boring Company, Twitter/X und xAI.
Einfluss in Wirtschaft und Politik

Von Tesla bis X: Das sind die Unternehmen von Elon Musk

Elon Musk ist eine der einflussreichsten und umstrittensten Persönlichkeiten unserer Zeit. Der Unternehmer hat einige Firmen gegründet. Wir haben uns seine Unternehmen einmal genauer angeschaut.

Das Projekt "AI for Fusion Engineering" umfasst Partnerschaften mit der Universität Bonn, dem Forschungszentrum Jülich und der Technischen Universität München.
Marktreife bis 2030

KI für Kernfusion: 6,5 Millionen Forschungsgeld für Proxima

Das Programm "AI for Fusion Engineering" soll das Design von Stellarator-Fusionskraftwerken mittels KI vorantreiben. Das Ziel: Kosten für Fusionskraftwerke senken und deren Zuverlässigkeit verbessern, um sie bis Mitte 2030 marktreif zu machen.

Der weltweit größte und leistungsstärkste Stellarator Wendelstein 7-X (W7-X), der vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald betrieben wird.
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

Kernfusion: Neues Stellarator-Design für künftige Kraftwerke

Mit einem neuen Ansatz haben Forscher am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald einen Stellarator entwickelt, der alle physikalischen Grundvoraussetzungen für ein tragfähiges Fusionskraftwerk erfüllt. Was steckt hinter dem Konzept?

In den letzten Jahren hat sich die Erwartung gefestigt, dass KI und das Industrial Metaverse die Zukunft der Produktion bestimmen.
Zukunftstechnologien

Warum KI und das Metaverse die Produktion prägen werden

Warum Künstliche Intelligenz und Industrial Metaverse die Zukunft sind, die Produktion der Gegenwart aber ganz andere Herausforderungen bereithält, erklären zwei Experten des Beratungsunternehmens Adesso.

Die Kernfusions-Anlage Wendelstein 7-X in Greifswald.
Start nach Wartung

Kernfusion: Wendelstein 7-X startet neue Versuchskampagne

Nach einer Wartungsphase nimmt der Kernfusions-Reaktor Wendelstein 7-X, der größte und leistungsstärkste Stellarator der Welt, den Versuchsbetrieb mit deutlichen Verbesserungen wieder auf. Eines der Ziele: Die Erhöhung der Plasmatemperatur.

Noch sind solche CO₂-Entnahme-Fabriken durch KI entwickelte Zukunftsfantasien. Aber die Technologie könnte sich zu einem echten Geschäftsmodell für Deutschland entwickeln.
Immenses Potenzial

CO₂-Sauger: CDR als Milliardengeschäft für die Industrie

Die Entnahme von CO₂ (CDR - Carbon Dioxide Removal) aus der Atmosphäre steckt noch in den Kinderschuhen. Aber diese Technologie könnte sich für die deutsche Industrie zu einem Milliardengeschäft entwickeln. Wie - das erfahren Sie hier.

Timo Gessmann ist CTO bei Schunk. Auf der Veranstaltung "Industrial Metaverse" hält er einen Vortrag zum Thema "Metaverse im Maschinenbau – so arbeitet Schunk an der digitalen Zukunft". Der Kongress findet am 9. und 10. Juli in Ludwigsburg statt.
Industrial Metaverse

Warum Schunk beim Industrial Metaverse in Vorleistung geht

Bei Schunk wird intensiv daran gearbeitet, das Industrial Metaverse voranzubringen. Perspektivisch können innerhalb von Minuten in der virtuellen Welt optimale Automatisierungs-Lösungen gefunden werden. Schunk-CTO Timo Gessmann erklärt die Chancen.

Stahlbramme wird verladen
Gesponsert
Gemeinsam für grünen Stahl

Mehr Nachhaltigkeit ins Stahlwerk bringen

Die Eisen- und Stahlindustrie ist für neun Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. In Deutschland entfallen rund 28 Prozent der gesamten Industrieemission auf den Stahlsektor. Entsprechend hoch ist der Druck auf Stahlproduzenten, ihre Geschäftstätigkeit zu dekarbonisieren.

Die Luftfahrt muss ökologischer werden. Ein Beispiel dafür ist EcoPulse. Das von Airbus, Daher und Safran gemeinsam entwickelte Demonstrationsflugzeug mit Hybrid-Elektroantrieb und verteiltem Antrieb - ist eines der wichtigsten französischen Kooperationsprojekte zur Dekarbonisierung des Luftverkehrs, das vom französischen Forschungsrat für die Zivilluftfahrt (CORAC) unterstützt und von der französischen Zivilluftfahrtbehörde DGAC über France Relance und NextGenerationEU mitfinanziert wird.
Ökologisierung des Flugverkehrs

H2, Polymere, Öko-Fuels: So soll Luftfahrt sauber werden

Durch Neugestaltung und Gewichtsreduzierung von Komponenten kann der CO₂-Fußabdruck von Flugzeugen verringert werden. Leichtere Klappen aus recycelbarem Material und ein H2-Notstromaggregat, sind nur zwei Ansätze, die EU-gefördert erforscht werden.

So oder so ähnlich soll der Hyperloop eines Tages aussehen. Mit der Reisegeschwindigkeit eines Flugzeugs soll er mittles Magnetschwebetechnik durch eine nahezu luftleere Röhre sausen. Die Reisezeit zwischen München und Berlin würde somit etwa 40 Minuten betragen.
Magnetschwebebahn

Hyperloop steht kurz vor erster Testfahrt mit Personen

Für den Hyperloop ist an der TUM ein Röhrenabschnitt für erste Testfahrten mit Personen fertiggestellt. Sind letzte Hürden für die Skalierung des Systems genommen, freut sich der Maschinenbau schon auf Aufträge.

Studie "Zukunft Industrie 2023": Ergebnisse der Fragen "Digitalisierung im Unternehmen" und "Drei Hauptbereiche für Digitalisierung.
Staufen-Untersuchung

Digitalisierungs-Studie: „Zukunft Industrie 2023"

Welches Thema beschäftigt die Industrie am meisten? Für die Studie „Zukunft Industrie. Die vier Dimensionen der Wettbewerbsfähigkeit “ befragte die Staufen AG im Frühjahr 2023 über 400 Industrie-Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Symbolbild erfolgreicher Patent-Antrag: Stempel "Patented" auf Unterlagen
Prüfung zu oberflächlich

Industrie kritisiert Europäisches Patentamt

Mehrere Unternehmen zeigen sich besorgt über die Qualität der Patentprüfungen beim Europäischen Patentamt. Das Amt weist die Vorwürfe zurück.

Condition Monitoring - Zustandsüberwachungssysteme für Produktionsanlagen. Damit lassen sich Bestandsanlagen schrittweise Richtung Industrie 4.0 umbauen. Mit der Installation von Sensoren für die Zustandsüberwachung fängt es an.
Von Condition Monitoring zu IoT

So setzen Sie Industrie 4.0 schrittweise um

Brian Harrison von Fluke Reliability erklärt, wie Condition Monitoring die Vorteile von Industrie 4.0 ohne „Big Bang“-Überholung bestehender Systeme und Prozesse erschließt.

Mit Formgedächtnisdrähten aus Nickel-Titan bauen die Forscher kompakte technische Bauteile. Doktorand Carmelo Pirritano forscht an den neuartigen smarten Antrieben.
Leichte Bauteile für Autos und Maschinen

Künstliche Muskeln machen Antriebe klein und nachhaltig

Künstliche Muskeln aus der Legierung Nickel-Titan machen Antriebe klein und nachhaltig. Sie können im Vergleich zu Elektromotoren Platz, Gewicht und Energie sparen.

Symbolbild Entscheidung für Automatisierung/Low-Cost-Automatisierung, Mann im Anzug greift schwebendes, rotes Zahnrad
Robotik und Bildverarbeitung

Automatisierung mit Lowcost-Robotern

Mit Lowcost-Robotik und modernen Bildverarbeitungssystemen lohnt sich Automatisierung oft auch für kleinere Unternehmen, wie diese Beispiele zeigen.

1,2 Millionen Euro teuer und so schnell wie 10.000 Laptops: Der neue Supercomputer am KIT soll bei der Materialforschung helfen.
Hochleistungsrechner

Materialforschung: Neuer Supercomputer für das KIT

Das KIT hat einen neuen Supercomputer. Der Hochleistungsrechner ist schnell wie 10.000 Laptops und soll helfen, den strukturellen Aufbau zukünftiger Materialien zu simulieren und so deren Eigenschaften untersuchen, noch bevor sie "in echt" vorliegen.

Experimentierhalle mit Wendelstein 7-X in Greifswald. Die Fusionsanlage ist der größte und modernste Stellarator der Welt. Jetzt konnte hier heißes Plasma acht Minuten lang aufrechterhalten werden.
Acht Minuten

Kernfusion: Wendelstein 7-X erzeugt stabiles Plasma

Das Kernfusions-Experiment in Greifswald hat einen Meilenstein überschritten. Die Forschenden haben 1,3 Gigajoule erreicht - und einen Rekord für die Entladungszeit: Das heiße Plasma konnte acht Minuten lang aufrechterhalten werden.

Sandstrahlen mit Lichtgeschwindigkeit: Das Fraunhofer IWS setzt statt der Sandkörner energiereiches Licht ein, um zu reinigen und aufzurauen – zum Beispiel die Oberfläche von Bremsscheiben. Dafür entwickelten Forschende ein laserbasiertes Verfahren, das Reinigungs- und Strukturierungsaufgaben deutlich schneller realisiert als herkömmliche Verfahren und im Serieneinsatz niedrigere Betriebskosten verursachen soll.
Oberflächenbehandlung

Sandstrahlen mit Licht: Laser reinigt und strukturiert

Sandstrahlen war gestern. Denn das Fraunhofer IWS hat eine Lasertechnologie entwickelt, um Oberflächen besonders schnell sowie umweltschonend zu reinigen und zu strukturieren.

Rechenzentrum imgIX
Cloud Computing

Das enorme Potential von Cloud-Lösungen entdecken

Missverständnisse in puncto Cloud bremsen einen Technologiewechsel bei vielen Unternehmen aus. FPT Software benennt die gängigsten Irrtümer über Cloud Computing und beleuchtet das wahre Potenzial einer der wichtigsten Gegenwartstechnologien.

3D-Druck
Essentium-Studie

Hybrider Einsatz von 3D-Druck in der Fertigung nimmt zu

Immer mehr Fertigungsunternehmen setzen auf ein Miteinander von 3D-Druck und konventioneller Produktion. Das zeigt eine auf der Formnext vorgestellte Studie von Essentium.

Michael Stuer und Amy Knorpp mit dem Modell eines "chaotischen" Kristalls mit fünf verschiedenen Komponenten.
Hochentropie-Materialien

Warum chaotische Kristalle Wunderwerkstoffe der Zukunft sein könnten

Kristalle aus wild gemischten Zutaten – sogenannte Hochentropie-Materialien – könnten drastische Fortschritte etwa bei Katalysatoren bringen.

Person hält Tablet in den Händen, auf dem die Fabrikproduktion aus dem Hintergrund digital abgebildet ist
Flexibel und produktiv

Matrixproduktionssysteme machen Fabriken fit für die Zukunft

Cyberphysische Matrixproduktionssysteme: So reagieren Sie auf globale Krisen, managen Lieferengpässe und gehen auf individuelle Kundenwünsche ein.

zwei verschiedene Abbildung einer Fertigungslinie mit orangenen Industrierobotern
Nächste Ebene der Digitalisierung

Metaverse für die Industrie: Siemens und Nvidia gehen es an

Konstruktion, Fertigung und Betrieb sollen mithilfe präziser Visualisierungen verbunden werden. Wie Siemens und Nvidia die Transformation der Fertigungsindustrie gestalten wollen.

Superrechner am Forschungszentrum Jülich
Mehr als eine Trillion Rechenoperationen in der Sekunde

Erster europäischer Superrechner kommt nach Jülich

Jülich wird Standort des ersten europäischen Superrechners. Dieser soll als erster Rechner in Europa die Grenze von einer Trillion Rechenoperationen pro Sekunde brechen. Die Details.

Volocopter Drohne in der Luft
Testflug

Volocopter: Schwerlastdrohne fliegt erstmals öffentlich

Volocopters elektrische Schwerlastdrohne hat erfolgreich ihren ersten öffentlichen Flug durchgeführt. Das sind die Ziele.